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rot geworden. Herr Borchard meinte: ,, Nun sehen Sie aber anders aus als vorhin, wie Sie hier erschienen." Und beide gaben mir noch einmal die Versicherung, daß ich bestimmt in den nächsten vierzehn Tagen mit meiner Entlassung rechnen könne. Solche Zuversicht haben zu dürfen, das war eine Seligkeit ohnegleichen. Es kam die Aufseherin, bei der ich zu jener Zeit arbeiten mußte, die Aufseherin Laurenzen, um mich abzuführen. Diese Aufseherin, mit der ich im Großen und Ganzen auskam, war sehr jung, daher auch noch recht unausgeglichen, besaß dazu einen übermächtigen Ehrgeiz, etwas Beson­deres zu werden und wurde leider allzu früh mitführend in der Arbeitseinteilung des gesamten Lagerbetriebes, was sich charakterlich bei ihr nur nachteilig auswirkte. Zu mir war sie, obwohl oft launisch, im Grunde doch menschlich und überließ mir die Arbeit auch selbständig. Oft teilte sie Fußtritte aus, hat aber Stockhiebe meines Wissens niemals verabfolgt. Dauernd lag sie in Fehde mit der Oberaufseherin Langefeld. Die beiden haẞ­ten einander sehr. Das erschwerte mir die Arbeit außer­ordentlich, und dieser Haß der Aufseherinnen unterein­ander hat mir mein Leben im Büro der Oberaufseherin oft zur Qual gemacht, wollte doch die eine, daß ich die andere verriet. Ja, selbst dazu wurden Häftlinge miẞ­braucht, und leider ließen sich manche dazu mit schönen Worten und Geschmuse leicht erkaufen..

Diese Aufseherin Laurenzen holte mich nun ab. Sie hatte wegen der dringenden von mir zu erledigenden Arbeiten schon lange auf mich gewartet und bereits mehrmals im Büro des Herrn Borchard angeklingelt und gefragt, wo ich denn so lange bliebe? Nun war sie neugierig geworden, und ich erzählte ihr strahlend, was geschehen sei. Sie freute sich nicht mit mir, wandte da­gegen sofort ein: ,, Ich lasse Sie nicht weg! Wer soll denn Ihre Arbeit tun?" Sie wollte einen Antrag stellen, daß ich bei meiner Entlassung als Zivilangestellte im Lager weiter für sie arbeite, was manchmal mit entlassenen Häftlingen geschah, da gescheite Kräfte ja überall fehl­ten. Aber nie hätte ich mich darauf eingelassen.

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Ich

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