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bereits eingesperrt. Sie war recht schwer zu bändigen und glaubte an nichts mehr.

Hier blieb ein starker Glaube, verbunden mit tiefstem Gottvertrauen, das Einzigste, was uns halten und tragen konnte. Aber wer diesen Glauben nicht besaß oder hier gar verloren hatte, der hatte alles, aber auch alles ver­loren, und er blieb in den Krallen der Verzweiflung, ohne Hoffnung, stumpf, gleichgültig, dem Wahnsinn verfal­len....

Hoffnung auf Erlösung

Es war am 1. Februar 1943. Wieder wurde ich von einer Aufseherin von der Arbeit weggerufen, und wieder ging es mit Zittern und Zagen hinaus zu der so gefürch­teten Politischen Abteilung. Ich hatte keine Ahnung von dem, was mir bevorstand. Was war nur heute wieder los? O Gott, steh mir bei! Diese Angst ist schauerlich. Wie Vieles und was für Furchtbares konnte mir ge­schehen!

Oben beim Politischen Leiter, Herrn Borchard, an­gelangt, meldete ich mich vorschriftsmäßig in strammer Haltung wie ein preußischer Soldat( furchtbar, wenn Frauen Soldaten spielen müssen!): ,, Schutzhäftling Her­bermann, Nr. 6582." Doch der Politische Leiter nickte mir wohlwollend zu. Da wich meine Angst. Das sei überhaupt zur Rechtfertigung dieses Politischen Leiters, der durch weiß Gott was für unselige Umstände in die SS und dann als Politischer Leiter in das Konzentrations­lager gekommen war, gesagt, daß er immer gut und freundlich zu den Gefangenen war und daß er durchaus nicht in diese Gesellschaft hineingehörte. Er war stets sachlich, gebrauchte nie ein gemeines Wort, schlug nie­mals einen Häftling, sondern half, wenn er konnte. Ja, auch das gab es sogar in der Leitung des Lagers, aber es ist darum nicht zu verwundern, daß dieser Herr Bor­chard mit dem Kommandanten und dem Inspektor und mit der sonstigen Leitung sich schlecht verstand und daß

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