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diesen Kranz. Ich dachte mir, auf dem schwarzen Köpfchen muß dieses Kränzlein besonders gut aussehen. Und wenn sie auch im Konzentrationslager starb, ein Blumenkränz­lein sollte sie haben. Mein Vorhaben glückte mir. Die alte Häftlingspflegerin, mit der ich mich gut verstand, ahnte wohl mein Anliegen. Sie wußte auch, wie sehr ich an diesem Kinde gehangen hatte. Als sie mich heim­lich vor dem Revier auf und ab gehen sah, winkte sie mir zu, ich huschte schnell hinein und sah auf dem Korri­dor die noch offene Kiste. Da lag meine kleine, schwarze Freundin, nackt, ganz nackt, ohne jedes Kissen. Selbst im Tode hatte sie nichts, wohin sie ihr junges, aber schon so müdes Haupt legen durfte! Doch das Kränzlein sollst du haben, du mein heimatloses, verlassenes, eingesperr­tes, schwarzes Vögelein. Und es paẞte gut. Verstohlen machte ich das Kreuzzeichen, betete ein Ave Maria und raste erschüttert davon. Der so brutale Revierarzt betrat mit zwei Aufseherinnen im gleichen Augenblick das Revier. Doch die alte Pflegerin, ganz auf der Hut, schloß schnell die Totenkiste, die noch in der gleichen Stunde abgeholt und ins Krematorium befördert wurde.

Es war zum Wahnsinnig werden...

Es ist gut, daß man die Sehnsucht hat. Auch ich mußte in diesen schweren Jahren etwas haben, wonach ich mich sehnen konnte. Es war so grauenvoll, Tag um Tag, Monat um Monat, in Regen, Kälte und Schnee, in Sonnenbrand, bei Hunger und Durst, zu warten, immer nur zu warten auf die Erlösung. Man lag wie auf einem großen Kissen, in das man langsam mehr und mehr ver­sank. Die Kälte war so stark, daß uns die Nasen fast zu­froren, daß selbst die Tränen, die in den Augenwimpern hingen, gefroren, wenn man nicht fortwährend die Augenlider auf- und zumachte. Die Füße und der ganze Körper waren so erstarrt, daß man sich nicht mehr rüh­ren konnte. Ringsum die Leidensgenossinnen, die auch warteten und zum Himmel starrten. Viele, sehr Viele,

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