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immer den Verstand verloren hatte. Dann wurde ein­fach die ,, Todesspritze" gegeben und die arme Seele kam endlich zur Ruhe. Diese Tatsache berichteten mir meine Mitgefangenen.

Oder wenn man im kältesten Winter die sowieso schon fast zu Tode gefrorenen Menschen mit eiskaltem Wasser übergoß und sie dann in den durchnäßten Kleidern in den Eiszellen ließ, ohne daß sie sich trocknen und er­wärmen konnten. Die Kleider standen steif am Körper, ähnlich wie wenn man im Winter draußen nasse Wäsche trocknen will, die doch niemals trocken wird. Zu essen gab es im Arrestbau täglich ein Stück trockenes Brot und eine Tasse schwarzen Kaffee. Ich glaube, daß in die­sem Haus den meisten Gefangenen, selbst den Hungrig­sten, jedes Hungergefühl vor Qual und Leid erstarrte. Mir wenigstens ging es so. Ich habe in den ersten drei Tagen mein Stück Brot nicht angerührt.

Acht Tage und Nächte lebte ich in diesem Totenhaus, lebte in dieser dunklen Zelle ohne Licht und Sonne, nur bei etwas Kaffee und Brot, und ich bin wirklich lebend herausgekommen, auch an den Stockhieben kam ich vor­bei. Als ich endlich wieder auf die Lagerstraße trat und das Licht der Sonne erblickte, da tanzte mir alles vor den Augen, und ich wankte und taumelte so sehr, daß vorbeikommende Häftlinge mich stützen und halten muß­ten. Meine Dirnen umarmten mich und waren toll vor Freude. Die eine hatte mir einige Pellkartoffeln auf­gehoben, die andere ein Stücklein Brot, wieder eine andere ein sauberes Beinkleid und ein Hemd in der Wäschekammer ,, organisiert", um mir eine Freude zu machen. Da habe ich sie alle sehr lieb gehabt.

Am Abend erschienen von den politischen Blocks heim­lich einige Kameradinnen, um mir ein gutes Wort zu sagen und sich mit mir zu freuen, die ich lebend dem Totenhaus entronnen war.

Als am andern Morgen unsere Blockleiterin, die Auf­seherin Gode, kam und mich erblickte, standen ihr die hellen Tränen in den Augen. Auch mir. ,, Daß Sie das haben aushalten müssen, Herbermann', sagte sie. ,, Mir

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