hat kein Essen mehr geschmeckt in diesen acht Tagen. Zweimal war ich beim Kommandanten und bei der Oberaufseherin, um Sie herauszubekommen, da Sie doch nichts verschuldet haben!" Wie dankbar war ich dieser Aufseherin für soviel tröstende Güte!
Ich aber war erfahrener, reifer geworden. Diese acht Tage Dunkelarrest gehörten zur Vervollständigung meines Konzentrationslager- Aufenthaltes dazu, um das richtige Urteil fällen zu können über diese Einrichtung der Hölle. Ich habe mich unter Gottes Willen demütig gebeugt und immer neu ein kindliches ,, Ja, Vater" gesprochen.
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Weiter lebte ich unter meinen Dirnen, aber das Leben schien mir jetzt wie neu geschenkt. So trostlos und bitter war es in der dunklen Gefangenschaft der letzten Woche gewesen, daß mir der Aufenthalt im Block II wie eine Erlösung erschien. Und sie rissen sich in dieser ersten Zeit zusammen, meine armen, unglückseligen Schwestern, um mich nicht zu kränken, nicht zu ärgern. Nur mit Rührung konnte ich beobachten, wie Einzelne sich bemühten. Ja, auch sie hatten ein Herz im Leibe, wenn es auch meist verschüttet war. Doch gar zu bald war bei der Mehrzahl dieses leichtlebigen Völkchens jeder Vorsatz wie mit dem Winde fortgeweht. Sie wuẞten gut, daß, wenn sie sich gegenseitig vertrugen, sie mir damit die größte Freude bereiteten. Sie wußten auch allzu gut, daß ich sie niemals schlug, wie es manche Blockälteste im KZ leider getan hat. Zwar lief auch mir zuweilen die Galle über vor Zorn und Ärger, aber meine Hand habe ich kein einziges Mal zum Schlagen erhoben. Bald schon begannen Zwietracht, Zank, Neid, Mißgunst, Verleumdung und Verrat untereinander wieder von neuem. Alle diese Untugenden gehörten bei ihnen
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