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sonal bestehen konnte. Tische und Schemel wurden jeden Freitag mit Sand schneeweiß gescheuert, Fenster und Türen geputzt und die Spinde von innen und außen abgewaschen. Ebenso mußte größte Sauberkeit im Schlaf­saal herrschen mit seinen einhundertfünfunddreißig Prit­schen auf der mir anvertrauten B- Seite des Blocks. Jedes Bett mußte ich kontrollieren, wenn Kranke auf den Prit­schen lagen, sie umsorgen, soweit das in einem Block ohne jede Beihilfe von Medikamenten und Verbandzeug möglich war. Ich tat dies besonders gern, und die Dirnen ließen sich's bereitwillig gefallen. Auf den Toiletten wurde auf äußerste Reinlichkeit geachtet. Aber da konnte man jede Stunde wischen; immer wieder waren sie mit Dreck und Kot besudelt, sodaß es einem fast übel wurde, wenn man sie betrat. Auch im Tages- und Schlaf­raum hielt die Sauberkeit bei den Elementen in diesem Block nicht allzu lange an. Es war oft widerwärtig, gab es doch Häftlinge, denen es besondere Freude machte, gleich am Mittag, wenn der Schlafsaal gerade mit viel Mühe ohne jedes Hilfsputzmittel sauber gewor­den war, ihn zu verunreinigen, ja manche benutzten den Schlafsaal als Toilette. Mehrmals habe ich Häftlinge er­wischt, die ihr Eßgeschirr in der Nacht mit auf die Prit­sche nahmen und darin ihre großen und kleinen Bedürf­nisse verrichteten. Daß ich da energisch schon der andern sauberen Häftlinge wegen auftreten mußte, wird jeder verstehen.

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Die Aufseherin Gode wußte, daß Block- und Stuben­älteste ihres Blockes mehr als ihre Pflicht in dieser Hin­sicht taten und überließ uns unsere Aufgabe darum auch ganz selbständig. Sie selbst mußte tagsüber mit Außen­kommandos heraus und war nur am Abend und Morgen für kurze Zeit anwesend, ganz selten für länger.

Nie mehr allein!

Das Gemeinschaftsleben im Block II war äußerst schwie­rig und wurde durch die starke Überbelegung im Laufe

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