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machte und machen konnte, waren nur schwache Schatten gegenüber dem, was sich vor meinen Augen im Lager vollzog und wohinter wir Häftlinge erst nach und nach gekommen sind. Ich konnte und konnte nicht fertig werden mit dem Gedanken, mit der Tatsache, daß so etwas Grauenvolles an Menschen von Menschen ausgeführt wurde und dazu von deutschen Menschen. Mir war es, als hätte ich mich den Ausländerinnen gegenüber immer entschuldigen und ihnen sagen müssen: das, was hier vorgeht, ist nicht deutsch, davon wissen die meisten deutschen Menschen nichts! Diese Konzentrationslager sind ganz und gar eine Ausgeburt der verbrecherischen Machthaber des Dritten Reiches und gewiß nicht des deutschen Volkes. Nach dem ersten Zählappell fand der Arbeitsappell statt, die Arbeitsformierung, und darauf wurde wie in Sibirien von den Häftlingen schwerste Zwangsarbeit gefordert. Die eine Kolonne ging mit geschultertem Spaten graben, die andere mußte Straßen bauen, wieder andere Steine schleppen, Kohlen fahren, Erde graben, anstreichen, mauern und planieren. Eine Riesenarbeitskolonne zog täglich in die großen Baracken der SiemensWerke, in denen Rüstungsarbeiten getan werden mußten. Diese Baracken lagen 10 bis 12 Minuten vom Konzentrationslager entfernt, und dort arbeiteten die Häftlinge bis zur Erschöpfung. Das Letzte an Kraft wurde aus den geschwächten Körpern herausgeholt. Wir, die wir diese schwere Arbeit leisteten, beneideten die, die in den Werkstätten des Lagers, Näherei, Schneiderei, Weberei, Schusterei usw. schaffen konnten, obwohl auch hier schwerste Anforderungen an den Einzelnen gestellt wurden. Allerdings, um diesen Betrieben zugewiesen zu werden, mußte man auf de mbetreffenden Gebiet etwas leisten können; dafür war ich allzu unerfahren. Als ,, Zugang" überhaupt in solch einen Betrieb zu kommen, war unmöglich. So ging's also an die schwere, harte, ungewohnte Außenarbeit. Ich habe in den ersten Wochen den ganzen Tag über Kartoffel auf meinem Rücken schleppen und Steine verladen müssen. Abstellen durften wir die
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