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scharfen Gegenstände strengstens verboten. Und doch war in den Blocks alles da, es wurde eben ,, organisiert"; dazu hatten die oftmals Vorbestraften und das waren in diesem Konzentrationslager viele, viele eine besondere Begabung. Ich hätte es nie tun mögen, denn die Strafen dafür waren bei den häufig stattfindenden Durchsuchungen und Taschenkontrollen nach derartigen Gegenständen doch zu schwer. Viele aber ließen sich durch nichts beirren. Wurden ihnen die Messer weggenommen und hatten sie eine empfindliche Strafe hinter sich, am andern Tag schafften sie schon wieder neue herbei. Doch ich will nichts vorwegnehmen, sondern zunächst von den ersten Tagen und Wochen im Lager berichten.
Jeden Morgen um halb fünf Uhr ging die unheimliche Lagersirene, im Ton ähnlich wie unsere Entwarnungssirenen nach Fliegeralarmen. Man sprang schnell von den Pritschen hoch, und alles strömte lärmend in den Waschraum. Für zweihundertundsiebzig Häftlinge war ein Waschraum in jedem Block vorhanden mit etwa fünfzehn bis zwanzig Waschbecken. Da staute sich nun alles. Jede wollte als Erste dran. Zank und Hader begannen schon am frühen Morgen. Das war doppelt bedrückend. Ich war jeden Morgen neu tiefunglücklich in dieser Gesellschaft. Dann frisierten sich die, die überhaupt noch Haare hatten, schnell glatt nach hinten. Scheitel, Locken usw. durften nicht getragen werden. Darauf kleidete man sich schleunigst an, das ,, Bett " wurde gemacht. Fast in der Luft hängend ich konnte mich nur nach einer Seite hin stützen, da meine Pritsche direkt am Fenster - quälte ich mich im dritten Stock ab. Das war an jedem neuen Morgen eine neue Plage! Wehe uns, wenn die Kanten des Stroh- oder Holzwollesacks nicht gerade waren! Schnurgerade, wie mit einem Zollstock abgemessen, mußten sie sein. Diese Kunst habe ich nie ganz herausbekommen. Täglich kam die Kontrolle, musterte und prüfte die Pritschen mitsamt den Kanten der Strohsäcke genau. Wie habe ich vor dieser Kontrolle gezittert! Die andern konnten es meist viel besser als ich. Mich hat das Pritschenmachen in der ersten Zeit fast um
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