ten uns erst wiedersehen nach meiner Entlassung aus dem Konzentrationslager...

Das Auto stand vor der Tür, die drei Agenten mit mei­nem großen Koffer ebenfalls. Die erste Station meines Kreuzweges hatte ich hinter mir.

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Das erste Verhör

In rasender Fahrt ging es zur Zentrale der Gestapo in der Gutenbergstraße. Gleich der erste Eindruck, den ich von diesem Hause erhielt, wirkte niederschmetternd auf mich. Es wimmelte in dem grauen, unheimlichen Kasten von Beamten und Angestellten, von herausfordernden Frauen, die alle ihre Augen auf mich richteten, während ich mir beim Betreten dieses Hauses wie gestorben vor­kam.

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Ich wurde in einen Büroraum geführt, stand da mit toten Augen. Einer der Männer, der wohl bemerkt hatte, daß ich dem Umsinken nahe war, forderte mich auf, mich zu setzen. Die drei, die mich verhaftet hatten, waren bei mir im Zimmer, dann kamen noch zwei und nach einiger Zeit wieder zwei neue Agenten hinzu. Wie lange das alles gedauert hat, weiß ich nicht mehr, denn jeder Zeitbegriff geht einem in solchen Stunden verloren. Die Zwei, die zuletzt eintraten, waren höchst elegant gekleidete, gut gewachsene Männer, verbindlich und katzenfreundlich, darum auch um so gefährlicher. Es waren ganz außerordentlich gewiegte Abgesandte der Berliner Geheimen Staatspolizei vom Reichssicherheits­amt: das war die vorgesetzte Stelle aller Gestapo - Zen­tralen im Reich. Am Vortage hatten diese beiden in Lübeck den Pater Maring verhaftet, den sie am glei­chen Tage nach Münster überführten.

Das Verhör begann. So ein Verhör ist eine regelrechte Tierquälerei. Man stelle sich vor: Eine schwache Frau gegenüber sieben Agenten der Gestapo . Ganz bewußt

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