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einer von den Dreien an den Schreibtisch, zog die nichts g Schreibtischlade heraus, setzte sich, die Schublade auf den Knien, in einen tiefen Schaukelsessel, und so, gemüt- wollten. lich schaukelnd, las er alles, was an Schriftstücken die Lade enthielt. Der zweite durchkramte die seitlichen Schreibtischfächer, der dritte machte sich über das an­grenzende Schlafzimmer her und stellte dort alles auf den Kopf.

Ich fragte, was denn das Ganze zu bedeuten habe und was sie denn eigentlich bei mir suchten.

,, Das werden Sie ja noch sehen!" war die kurze Ant­

wort.

Mein Telefon schellte. Ich ging, um den Hörer abzu­nehmen. Da trat der Älteste von ihnen brüsk auf mich zu und machte mir klar:

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,, Sie haben nicht mehr zu telefonieren! Sie sind ver- Entführu haftet!"

Er zog den Stöpsel des Telefons aus dem Kontakt, so daß es nicht mehr schellen konnte.

Es dauerte eine Weile, bis ich mich wiederfand. Furcht­bar die grauenhafte Erkenntnis: Nun bist du kein freier Mensch mehr! Von jetzt ab befindest du dich in den Klauen der unheimlichen Gestapo .

-

-

wurde

Bis zum Mittag also Stunden hindurch meine Wohnung durchstöbert, Manuskripte, Belege, Briefe und Bücher flogen wild durcheinander und lagen in allen Ecken, Kleider- und Wäscheschränke wurden ausge­räumt, selbst die Küche und der angrenzende Abstell­raum blieben nicht verschont.

Auf dem Küchentisch lag eine Tüte mit fünf ungestem­pelten Eiern, die ich am Tage vorher geschenkt bekom­men hatte. Die Gestapo drang in mich, von wem ich diese ungestempelten Eier hätte. Ich entgegnete, daß sie das von mir nie erfahren würden. Ebenso war es mit einigen Päckchen Seifenpulver, die ich mir redlich er­spart hatte. Auch hier wollten sie wissen, wieso ich an diesen kleinen Vorrat kam. Es war alles so lächerlich und sah offensichtlich nach Schikane aus. Ich sagte

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