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Ausreise
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aus Deutschland durch die Botschaften und Gesandtschaften der fremden Mächte genehmigt war. Nur einen Bruchteil ihres Vermögens konnten sie mitnehmen; alles andere beschlagnahmte der Staat. Reich wurde auch das Lager, denn ungezählte Summen Geldes waren den Häftlingen abgenommen worden. Der Häftling konnte im Monat zweimal schreiben und zwei Briefe oder zwei Karten empfangen. Es waren zensierte Briefe, durch die man nicht mehr mitteilen konnte, als daß es einem gut gehe. Den Bibelforschern war das Schreiben in Buchenwald ganz verboten, und nur ganz selten, wenn etwa der Lagerführer in guter Stimmung war, konnten auch diese Verfolgten schreiben. Pakete konnte in Buchenwald niemand empfangen.
Winter und Weihnacht in Buchenwald .
Als der Winter gekommen war, da standen wir vor neuen Problemen. Der Tag war nun kurz, und damit wurde auch die Arbeitszeit kürzer. Hatte uns im Sommer die Hitze zugesetzt, so war es jetzt die Kälte, die ihre Opfer forderte. Erst im Januar erhielt ein Teil der Lagerinsassen Mäntel aus dem verhaßten Zebrastoff. Das alles war aber kein ausreichender Schutz für die bis zum Skelett abgemagerten Körper. Aber Not macht eifinderisch! So sammelten wir Zementsäcke an den Baustellen, und diese Papiersäcke erwiesen sich als eine vortreffliche Bekleidung. In den Boden des Papiersackes wurde ein Loch für den Hals und an den Seiten Löcher für die Arme geschnitten und dann die ganze Papierherrlichkeit unter der Häftlingskleidung angezogen. Der eisige Wind, der oben in Buchenwald pfiff, konnte durch das vierfache Papier des Zementsackes nicht hindurch, und wenn es auch von der Lagerleitung verboten war, diese Papiersäcke anzuziehen, so trug doch der größte Teil der Gefangenen diese Papierhüllen. Schlimmer als der Frost war die naẞkalte Witterung, da wir keine Kleider zum Wechseln besaßen und auch keine Gelegenheit vorhanden war, die nassen Sachen zu trocknen. An einigen Tagen, als ein schwerer Schneesturm tobte, durften wir im Lager bleiben. Dies geschah aber nicht aus Rücksicht gegen uns, sondern gegen die SS- Posten.