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Himmelfahrtskommando Steinbruch.

Wenige Tage nach meiner Ankunft in Buchenwald wurde ich einem Arbeitskommando zugeteilt, welches ,, Arbeitskom­mando Steinbruch" genannt wurde. Ich hatte das Pech, dem schlimmsten Kommando zugeteilt zu werden, und ich verlebte dort wahrhaft grauenhafte Tage. Es erscheint mir heute als ein großes Wunder, daß ich mit meiner schwachen Körperkon­stitution die unsagbar schwere Arbeit etwa sieben Wochen lang ausgehalten habe. Fast jeden Tag wurden dort von dem un­menschlichen grünen Capo einige Häftlinge mit dem Knüppel erschlagen oder von der SS erschossen. Früh um 3 Uhr wurde im Lager geweckt und nach etwa einer halben Stunde von Häft­lingen der Kaffee in der großen Lagerküche geholt. Die Küche war ein moderner Bau und konnte mit einem Schlage über 20 000 Liter Essen kochen. Statt des Kaffees gab es aber meist eine sogenannte Erbsensuppe, die einen höllischen Durst im Laufe des Tages erzeugte. Es war dies keine reine Erbsensuppe, sondern irgendein undefinierbarer Ersatzstoff. Um 4 Uhr wurde auf dem großen Appellplatz angetreten, und es begann der Morgenappell. Jeder Block war in Linie zu zehn Gliedern an­getreten, und der Blockälteste und dann der Blockscharführer überzeugten sich von der Vollzähligkeit des Blockes. Wenn nun ein Häftling im Sterben lag, so brachten ihn seine Kame­raden auf den Platz, wo er auf die Erde gelegt wurde und sich kein Mensch mehr um ihn kümmerte. Der Mann mit der K.- Z.- Nummer mußte da sein, tot oder lebendig, und ob er nun starb oder nicht, das war seine eigene Angelegenheit. Wim­merte oder stöhnte er aber zu laut, so bekam er ein paar kräf­tige Fußtritte verabreicht, und das wirkte oft wie Medizin. Ein Fußtritt gegen den Leib oder die Schläfen machte ihn näm­lich oft für immer stumm. Der Blockscharführer überbrachte dann die Meldung dem Lagerführer oder seinem Stellvertreter. Dieser ließ die Zahlen addieren, und es stellte sich dann schnell