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sack, umfing meinen Kopf und küßte mich vom Gang er- tönte das grobe Schreien des uniformierten Antreibers, zum Zeichen, daß Gefühle am Pankräc nichts zu suchen haben. Karlchen lief hinaus, das Schloß knarrte...

...und in der Zelle blieben nur zwei.

Werden wir uns noch einmal wiedersehen, Junge? Und wann kommt der nächste Abschied? Wer von uns beiden Zurückgebliebenen wird früher gehen? Und wohin? Und wer wird ihn rufen? Ein Aufseher in SS-Uniform? Oder der Tod, der keine Uniform hat?

Das schreibe ich jetzt nur mehr im Widerhall der Gedanken, die nach diesem ersten Abschied bei uns geblieben sind. Schon ist ein Jahr seit dieser Zeit vergangen und die Ge- danken, die den fortgehenden Kameraden begleiteten, wieder- holen sich des öfteren mit kleinerer oder größerer Intensität. Der Zweier, der an der Zellentür hing, verwandelte sich wieder in einen Dreier und wieder in einen Zweier, und wieder drei, zwei, drei, zwei, neue Mithäftlinge kamen und gingen wieder, und nur.die zwei, die damals in der Zelle 267 blieben, sitzen noch immer treu beisammen:

DerVater' und ich.

DerVater'' das ist der sechzigjährige Lehrer Josef Pesek, Lehrerobmann, fünfundachtzig Tage vor mir verhaftet, weil er sich durch Ausarbeitung eines Antrages über Reform der freien tschechischen Schule eines Anschlags gegen das Reich schuldig gemacht hat.

DerVater das ist...

Aber wie willst du das schreiben, Junge? Das wird eine schwere Arbeit. Zwei, eine Zelle und ein Jahr! Während dieser Zeit sind die Anführungszeichen zu beiden Seiten des Namens ‚Vater verschwunden, während dieser Zeit sind aus diesen beiden Zellengenossen verschiedenen Alters wirklich Vater und Sohn geworden, während dieser Zeit hat einer vom anderen die Gewohnheiten und die Redensarten und vielleicht sogar den Ton der Rede gelernt versuche heute zu er-

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