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legenen Stelle ausgekippt werden, bis die Halle die gleiche Form hatte wie alle übrigen. Der OT- Mann, der sich in seiner Stellung für die Leistungen verantwortlich fühlte, erklärte mir, daß bisher hier russische Zwangsarbeiter geschafft und ein tägliches ,, Soll" erreicht hätten, das auch wir unbedingt erreichen müßten, da es den Mindestsatz an Leistung darstelle, der unter allen Umständen beizubehalten sei. Ich wäre zwar der Capo und hätte, das wäre ihm bekannt, außer der SS- Führung das alleinige Befehlsrecht über meine Leute, er mache mich jedoch darauf aufmerksam, daß er mich der SS anzeigen könne und dies auch täte, wenn die Mindestleistung nicht erbracht würde. Im übrigen seien dies die Vorbereitungen für einen der wichtigsten Rüstungsbetriebe, die unmittelbar unter dem Befehl des Oberkommandos der Wehrmacht stünden. Auch das fing schon gut an. Bei den letzten Worten erschien der Kommandoführer auf der Bildfläche. Er schaltete sich ein und fügte hinzu: ,, Jawohl, Capo, damit Sie klar sehen. So ist es und nicht anders. Ich verlange von Ihnen und Ihren Leuten, daß Sie die äußersten Anstrengungen machen, damit die von dem OT- Meister geforderte Leistungsziffer erreicht wird. Andernfalls mach ich Sie dafür verantwortlich, bezichtige Sie der Sabotage. Was darauf steht, das wissen Sie doch!" er vollführte dabei mit dem Finger die Geste des Erhängens ,, Ferner sind sämtliche Posten schon aufs schärfste instruiert worden, mir jeden Fall undisziplinierten Verhaltens sofort zu melden. Im übrigen, sind Sie schon lange im KZ?"
,, Schon einige Jahre", antwortete ich. ,, Auch früher schon Capo gewesen?" ,, Das ist mein fünftes Kommando."
1.
,, Nun ja, da wissen Sie ja Bescheid. Dann brauche ich Ihnen nichts mehr zu sagen. Also, noch einmal, an Ihnen liegt es, ob die Leute arbeiten, und wehe Ihnen, wenn sie das Pensum nicht erreichen. Sollte sich einer von Ihren Männern weigern, das heißt, Ihren Befehlen irgendwie einmal nicht nachkommen, wenden Sie sich sofort an den Postenführer. Wir machen mit dem Vogel dann kurze Fünf."
Zu den Leuten gewandt, sprach er weiter:
,, Also, ich verlange von Euch die größte Leistung. Ich werde mich dann auch dafür einsetzen, daß es Euch besser geht. Ihr bekommt in den nächsten Tagen Stroh, damit Ihr nicht auf dem blanken Salz zu schlafen braucht."
Mein Kommando, das im Glied angetreten stand, setzte sich aus Angehörigen der verschiedensten Nationen zusammen. Sie konnten daher mehr oder weniger die Unterredung und die an sie gerichteten Worte nicht verstehen. Ich ließ deshalb die einzelnen Dolmetscher das Gesprochene wiederholen.
Dann teilte ich das Kommando in mehrere kleine Gruppen einsatzmäßig auf und wies ihnen ihre Arbeit zu. Einige Dolmetscher, die vor allem auch selbst geschickte Arbeiter waren, setzte ich über die einzelnen Kolonnen als Vorarbeiter, damit alles erst einmal in Gang käme.
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