en Hals. Die blutunter
lücklichen nieder. Der ue Schläge trommelten nd sie, sich verpustend,
Rest seiner Kraft und
Der Winter kommt mit seiner grausigen Kälte und reißt große Lücken in unsere Reihen.
Der Frühling naht, und sein warmer Hauch berührt noch einmal manche im Todesröcheln sich verschließende Häftlingsbrust.
Der Sommer ist da, und er sieht das gleiche grausame Bild wie im Vorjahr, nur daß die wenigen Überlebenden noch elender, noch schrecklicher anzusehen sind.
Gibt es gar kein Ende....?
gegeben? Woher hast
ig, verstand ihn nicht Dolmetscher, der die ach der Stelle hin, wo t in den Rock des Kaan, woher er das hätte. der Fraẞ kommt."
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Totschlag und grauender Arbeit kommend
Lager zurück
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Menschen, unschuldige Menschen, als„, Versuchskaninchen" zu benutzen, war eine allgemein angewandte Methode in den Konzentrationslagern. Wie überall, so auch in Natzweiler , huldigte man diesem verbrecherischen Brauch. Man suchte sich hierfür willkürlich die Opfer aus. Sehr gern nahm man Juden und Zigeuner.
Es war kurz vor Weihnachten . Im Lager oben lag schon seit Wochen Schnee. Der Bergkegel war wie so oft in dichte Wolken gehüllt, und wir konnten keine zehn Meter weit sehen. Ein Wetter, das vielen von uns den Tod brachte.
Ich war an diesem Tage gerade in der Nähe des Lagertores beschäftigt und hörte das Brummen der bergauffahrenden Transportautos. Bald sah man schon die Umrisse der Wagen aus dem Nebel hervortauchen. Sie fuhren vor das Tor, es wurde geöffnet, und sie rollten ins Lager hinein, um unten in der Nähe des Krematoriums zu halten. Das war etwas ganz Außergewöhnliches, denn üblicherweise hielten die Wagen stets vor dem Lagertor, worauf die Neuankömmlinge ausstiegen, sich aufstellten und ins Lager hineinmarschierten. Der Vorfall erregte daher meine Neugierde. Um Näheres in Erfahrung zu bringen, meldete ich mich bei meinem Capo unter dem Vorwand ab, Geschirr aus dem Schuppen holen zu wollen, welcher sich damals noch in der Nähe des Krematoriums befand. Unten angekommen, bot sich mir ein Bild des Jammers! Drei Autos voller Häftlinge in Zebrakleidung, Zigeuner.
Einige lagen oder saßen auf dem Boden, hohlwangig, fiebernd und vor Schwäche nicht mehr in der Lage, sich zu erheben, die anderen waren vor Hunger so schlapp, daß sie kaum noch kriechen konnten. Zwischen ihnen lagen einige Tote, die auf der Fahrt vom Bahnhof bis zum Lager hinauf gestorben waren. Das Bild im zweiten Wagen war das gleiche. Das dritte Auto war halb gefüllt mit Toten, die aufeinandergeschichtet dalagen. Ein Beweis dafür, daß sie schon am Bahnhof tot ins Auto gepackt wurden. Die andere Hälfte des Wagens war mit dem Rest der kranken und schwachen Zigeuner gefüllt.
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