hatten nicht einmal das Recht, falls der eine oder andere von ihnea krank oder arbeitsunfähig wurde, sich ins Krankenrevier zu legen. Man behandelte sie dort nicht. Im Lager selbst waren sie völlig isoliert. Ihre Baracke innerhalb des Lagers war noch extra von einem Stacheldrahtzaun umgeben. Dadurch waren sie getrennt von allen übrigen Häftlingen und durften nicht einmal einen Gedankenaustausch mit uns pflegen. Eine besondere Behandlung für hartnäckige Freiheitskämpfer, nur weil sie ihre Heimat, ihre Freiheit liebten.
anderen Lager scheiden zwische
was er nicht tu Auch diesen Me Tages, als er ihr dem nächsten T mehr. Kamerade machten, übten Kameraden in d
sie standen abgemagert, geschwächt und seelisch ge
und so weiter
martert unter der Fron der SS und schleppten Steine.
Sie brachen Steine.
Sie zerschlugen Steine.
Sie bewegten Steine vorwärts. Der andere bewegte sie weiter, und der nächste warf sie in die Loren hinein.
Und hinter ihnen stand die SS.
Das Kommando leitete ein SS- Unterscharführer mit Namen Erdmannstraut, der es für seine Pflicht hielt, auf uns, die wir vor lauter Körperschwäche und Krankheit nicht mehr arbeiten konnten, mit dem Hackenstiel einzuschlagen, ganz gleich, wo er hintraf. Er schlug solange, bis sich der Unglückliche unter Aufbietung seiner letzten Kraft und mit dem letzten Willen des Selbsterhaltungstriebes etwas schneller vorwärts bewegte oder leblos zusammenbrach. Ob dabei Blut floß oder Hirn aus Schädeldecken quoll, war belanglos. Dieser SS - Führer tat das, was er wollte und sollte.
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Als ich dieses Gräßliche zum erstenmal sah, stand mir der Verstand still. Ich war ratlos und sprachlos, konnte nicht fassen, daß es 80 etwas gab.
Die Sonne brenn
von Natzweiler . auf die Steine. D er sich nach ihre Die Kraft will ni Der Hunger friß Der Durst beizt c Und trinken dür Der Verstand wil ist nicht mehr M Wasser, man ha Kellner mit einer springenden Que Wasser.
Ich selbst war zu der Zeit körperlich noch in der Lage, etwas mehr zu leisten als mancher dieser Gemarterten. Darum schwang ich fieberhaft die Spitzhacke und schlug unverdrossen auf die vor mir liegenden Steine ein, um nicht auch einen derartigen Todeshieb mit dem Hackenstiel zu erhalten
Über uns stand ein Capo, von der SS ernannt und gekauft. Um des bißchen Fressens willen, das er mehr erhielt als wir, schlug dieser Unmensch auf uns, seine Kameraden, ein, weil die SS das befahl. Und er gehorchte.
Man kann kaum glauben, daß es Menchen gab, die sich auf diese gemeine Art kaufen ließen, trotzdem sie mit uns dasselbe Los teilten. Aber Gott sei Dank waren diese Kreaturen nur selten. Wir rechneten mit ihnen, wenn sie von der SS fallengelassen wurden, in unserem oder in einem
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Hundert Meter v kristallklar und verrinnt im glüh nicht will.
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Neben mir ein F Kameraden auf Er bricht zusamn
Ich höre, ohne a Du Hund, Du w Neben mir liegt nächtig zusamm
Steinen.