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vor dem größten Grauen und der furchtbarsten Behandlung, die einem Lebenden zuteil werden konnte. Ein Mensch, der für die Wahrheit lebte und dafür zu sterben bereit war und schließlich später leider doch ein Opfer des nationalsozialistischen Verbrechertums wurde. Er war kein Geistesakrobat. Er war ein Arbeiter, der nichts auf der Welt forderte als seine Lebensberechtigung in freier Willensäußerung.
Er wurde seiner kompromißlosen Haltung wegen von der SS gehaßt, später in ein anderes Lager verschickt und ist dort an allgemeiner Körperschwäche, trotzdem seine Kameraden und Gesinnungsgenossen ihn in allem unterstützten, gestorben.
Sein Geist aber lebt in uns und denen, die guten Willens sind, fort. Er war einer der unbekannten Helden des deutschen Proletariats. Damals sagte ich ihm:
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,, Mag kommen, was will; ich glaube an den Sieg der Gerechtigkeit. Ich glaube an eine höhere Vorsehung. Ich glaube an den Sieg der Wahrheit. Sollte ich das, was noch kommen mag, gleich wie es aussieht, überleben, dann werde ich nicht schweigen, sondern reden und immer wieder reden."
, Ich glaube", sagte er,„ daß Du, nachdem Du von mancherlei Irrwegen zum klaren Gedanken gekommen bist, das Zeug dazu hast, die Idee des reinen Menschentums verkörpern zu helfen. Aber tue mir einen Gefallen, einen Freundschaftsdienst: Erwähne nie meinen Namen. Der Name, die Persönlichkeit macht es nicht. Ich bin nur einer von den vielen Genossen, die für das Ganze kämpfen und auch dafür sterben können. Versprich mir, meinen Namen nicht zu nennen."
Ich versprach es ihm.
Er war nur einer von den unzähligen namenlosen Kämpfern für Gerechtigkeit, Wahrheit und Freiheit. Dieser Kamerad war mir ein guter Lehrer. Ich danke es ihm mit vielen anderen übers Grab hinaus: ,, Du hast nicht umsonst gelebt!"
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Konzentrationslager? e Einstellung? Hätte ubwürdig abgelehnt. hachtung besaß, dem ch, der nüchtern und urückgeschreckt war
Das alles war nur ein kurzes Selbstbesinnen auf die Wirklichkeit. So hoch auch die Ideale, so klar und rein der Gedanke war, für den es zu leben und sterben galt, hier waren wir unter nationalsozialistischer Gewalt, brutalem Mordterror und vollkommen rechtlos. Wir wußten nicht, wie weit das Ende noch war und wann die Freiheit, die neue Zeit, anbrechen würde. Uns alle trug nur der Glaube, daß Wahrheit und Gerechtigkeit siegen müssen, so oder so, daß Lüge und Betrug an den Menschen nicht triumphieren werden.
Der Abend kam, die Nacht brach herein, und der nächste Morgen gab ans der rauhen Wirklichkeit zurück.
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