en Trümaus diezwei Steln Wesen" Ekke, wie sen Ekke
Knie geum Gnade ch möchte hm, denn
ie andere, esen Kelch wenn du
dann werDeutsche , er wird e deutsche
er wie oft agt: ,, Wer
ihm alles es SchickO gewaltig ologischen g des NaAugenblick
all diese Seelen die
Jer zweite ckwunschen Posten. erwähnt.
es zur Bemals dienusammen
Cinen groDewahren,
von Unrecht
"
teils wegen Platzmangel, teils wegen ihres ,, staatsgefährlichen Inhaltes". An die hundert hinterlegte ich im Erzb. Ordinariat, bis man sie auf der anderen Seite vergessen hatte. Es sind überaus wertvolle Zeugnisse der Liebe und Anhänglichkeit. Sie kamen nicht allein aus meiner Pfarrei, sondern auch aus der näheren und entfernteren Umgebung. Selbst ins Ausland drang die Kunde von den Ereignissen in N. In einem Brief aus Suigen in der Schweiz kommt dies in der Frage zum Ausdruck, ob ich nicht dahin kommen möchte: , Bin seit letzten Samstag in dem schönen Sulgen. Es fragten mich gleich alle, was auch Onkel Klemens mache. Auch hier wird viel für Sie gebetet. Es sagen alle zu mir, Herr Pfarrer solle doch nach Sulgen kommen, hier werde ihm nichts geschehen." Eine Kranke aus dem benachbarten Eigeltingen läßt durch Geschwisterhand Grüße und Glückwünsche schicken und erinnert an das von mir redigierte Konstanzer Sonntagsblatt, das seine Gründung unserem Erzbischof Dr. Gröber verdankt. Am Schlusse heißt es: ,, Ich muß aus Dankbarkeit noch bemerken, wie sehr wir immer nach den ,, Wege zum Frieden" suchen, um mit Ihnen in Verbindung stehen zu dürfen; sogar die früheren Nummern holen wir hervor." Aus dem Salvatorkolleg Lochau bei Bregenz und aus dem Kolleg des gleichen Namens in Wurzach kamen herzliche Schreiben von Pfarrkindern, denen ich den Weg zum späteren Lebensberuf zeigen durfte. In Briefen aus Iffezheim und Durlach wird meine Neuansiedlung im badischen Mittelland begrüßt, weil ich auf diese Weise wieder näher bei den Seelen sei, denen ich als junger Priester Wegweiser war. Gute Menschen aus St. Gallen , Rorschach , Uznach , MariaEinsiedeln und Luzern luden mich ein, meine Schmerzen im freien Schweizerland zu vergessen. In Luzern war ich bei den tüchtigen St. Anna- Schwestern im Jahre 1928 mehrere Wochen zur Erholung. Ich führte mich damals so manierlich auf, daß ich jederzeit wieder kommen konnte. Eine ,, Nichte" aus Gronig schickte mir ein sorgfältig verfaßtes, dichterisch angehauchtes Glückwunschbriefchen. Leider kenne ich diese meine ,, Nichte Elisabeth" so wenig mehr wie den Absendeort Gronig, obwohl der Bruder der Absenderin ein Klemens war, obwohl sie so lebhaft erzählt, wie ihr Vater mit groBem Interesse die Rombroschüre des Onkels Klemens gelesen habe, ja, daß er in Rom auch den P. Norbert aus dem Salvatorianermutterhaus kennen gelernt habe, der meine Pilgergruppe im Mai 1933 so gut führte und betreute.
51


