mancher

de, nament­Politik ge­nem Verein haben die m Frühjahr warum wir Reichspräsi­Hitler. Die Protestant Präsident­

agegen und

= verfälscht wurde dann atürlich nur sonders der fehlt diese eil sie der ungeheuren orfen, ob es e, wenn die

rage wurde liche Regie­

- der Segen e Gedanken 1945. Aber inen maß­

Führer"( in gegen mich

atechismus­

Kampf er­auch auf

berg aus einen Brief, in welchem es u. a. heißt: ,, Ich möchte Sie meiner aufrichtigen Teilnahme versichern.

Sie werden

dieselbe aufrichtige Teilnahme bei Ihren ehemaligen Pfarr­kindern in Amerika finden. Nicht um Ihnen zu schmeicheln, auch nicht in dem Sinne, daß mein Wort der Anerkennung notwendig wäre, darf ich vielleicht aber doch sagen, daß nach meinen Eindrücken Sie am segensreichsten und wirksamsten wirkten unter allen hochverdienten und eifrigen Pfarrern Germaniens. Noch vor zwei Wochen äußerte ich mich in dieser Weise in Hessen einem amerikanischen Priester gegen­über, den ich unerwartet traf, der als Führer der liturgischen Bewegung in Amerika sich bei mir nach meinen Beobach­tungen erkundigte. Er fragte noch eigens, wer denn Sie seien und wo N. in Deutschland gelegen sei.

Ich verbleibe ergebenst Rev. H. Seiferle."

Ich werde meinen Mitbrüdern nicht erst sagen müssen, daß ich obigen Superlativ über mein seelsorgerliches Wirken nur als amerikanische Höflichkeitsfloskel aufgefaßt habe. Viel­leicht komme ich später einmal auf die Ursache meines segensreichen Wirkens in N. zurück, diese Ursache liegt näm­lich zum wenigsten bei mir.

Daß die Dinge einer Entscheidung zutrieben, ersah ich auch aus zwei Erlassen des Erzb. Ordinariats in Freiburg . Im ersten wurde dem Pfarrer vor Orsingen bis auf weiteres der Vorsitz im Stiftungsrat N. übertragen. Im zweiten Erlaẞ , Wir ersuchen Sie, vom selben Tag( 7. Okt. 33) hieß es: sich nächsten Mittwoch vormittag 10 Uhr zu einer Aussprache bei dem Unterzeichneten einfinden zu wollen." Der General­vikar.

R.

دو

Warnen als ne den Ti­

schrieb ein n, daß dem

Sätzlein ist ehr gut die

seine Bran­at und des r, der auf von Heidel­

10. Die Würfel fallen.

Der Herr Generalvikar empfing mich sehr freundlich und gab mir auch einen Einblick in die Bemühungen des Ordinariats. Indes war er der Meinung, es sei wohl kaum ein Rückzug beim Gegner zu erwarten, man sei dort zu feige, um ein offenes Unrecht einzugestehen und gut zu machen. Ich solle mir überlegen, ob ich mich nicht um eine der offenstehenden Pfarreien bewerben wolle. Man stehe im Ordinariat auf dem Standpunkt, daß verfolgte und vertrie­bene Priester eine Vorzugsstellung bei der Verleihung von

37