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drehen, wohl aber überlegen. Ich gebe gern zu, daß mancher Satz in der Ulrichsstimme zur scharfen Waffe wurde, nament­lich wenn das Grenzgebiet zwischen Religion und Politik ge­streift wurde oder wenn ich eine Fehde mit einem Verein auszufechten hatte. Eine gewisse Berühmtheit haben die sog. politischen Katechismusfragen erlangt, die im Frühjahr 1932 erschienen. Da war die Frage aufgeworfen, warum wir Katholiken den Protestanten Hindenburg zum Reichspräsi­ denten gewählt hätten und nicht den Katholiken Hitler . Die Antwort lautete: ,, Weil Hindenburg ein gläubiger Protestant ist und uns Katholiken in den 7 Jahren seiner Präsident­schaft nie ein Unrecht zugefügt hat. Hitler dagegen und seine Anhänger haben die kath. Glaubenslehre verfälscht und predigen Haß gegen ihre Mitmenschen." Es wurde dann weiter ausgeführt, es sei eine schwere Sünde,( natürlich nur dann, wenn die Erkenntnis der Sündhaftigkeit, besonders der Folgen, vorhanden sei. Bei einfachen Leuten fehlt diese Erkenntnis oft) solche Männer zu wählen, weil sie der Kirche heimlich in den Rücken fallen und ihr ungeheuren Schaden zufügen. Endlich war die Frage aufgeworfen, ob es in Deutschland nicht doch besser werden könnte, wenn die Nationalsozialisten regieren würden. Diese Frage wurde verneint mit der Bemerkung: Eine kirchenfeindliche Regie­rung kann uns nicht glücklich machen, weil ihr der Segen Gottes fehlt. Man vergleiche nun einmal diese Gedanken mit dem Ende des dritten Reiches am 8. Mai 1945. Aber damals entfesselte diese ,, Katechismusstunde" einen maẞ­losen Sturm gegen mich. Das Hauptblatt ,, Der Führer"( in Karlsruhe ) rief den Generalvikar des Erzbischofs gegen mich auf und beim Sturm im Herbst 1933 wurde die ,, Katechismus­stunde" als ausschlaggebend bezeichnet, um den Kampf er­barmungslos zum Abschluß zu bringen. Es gab auch auf Freundesseite Stimmen, die mein freimütiges Warnen als unklug bezeichneten, weil man glaubte, man könne den Ti­ger noch in ein Lamm verwandeln. Später aber schrieb ein Jungmann ,, Die N.. ger sehen immer mehr ein, daß dem Onkel Klemens seine Ideen richtig waren." Das Sätzlein ist in der Form etwas unbeholfen, aber es verrät sehr gut die Gesinnungswandlung bei manchen Unsicheren.

Trotzdem tobte der Sturm weiter und warf seine Bran­dungen weit hinaus über die Grenzen der Heimat und des Vaterlandes. Ein deutsch - amerikanischer Pfarrer, der auf der Rückreise nach Amerika war, schrieb mir von Heidel­

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