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daß sie es nicht richtig gehört habe. Man stelle sich vor, sie wäre mit diesem schönen Satz auf ihrer Tafel in die Schule gekommen und hätte dem Lehrer dieselbe Offenbarung über die Genesis(Entstehung) dieses Satzes gegeben. Das wäre wohl der beste Beweis für die absolute Staatsgefährlichkeit des verfemten Onkels Klemens gewesen. Mit einem Schein des Rechtes hätten die Verschworenen alle sagen können: „Was brauchen wir da noch Zeugen 2?“ Eine gute, ja sehr gute Wirkung hatte der kleine Zwischenfall. Die begabte Annelies ist nachdenklich geworden und hat sich trotz aller nur erdenklichen Anstrengungen auf der andern Seite nie zur nationalsozialistischen Weltanschauung und Praxis hin- überziehen lassen. Sie blieb ihrer Tante und dem Onkel Klemens treu und ist heute eine begeisterte katholische Me- dizinerin.
Von Bekennertreue legt auch das folgende Brieflein Zeug- nis ab, das von einer kinderreichen Mutter stammt und kein Datum trägt:
„Lb., hochw. Herr Pfarrer!
Ach, es ist doch traurig, was sich in den letzten 10 Ta- gen alles zugetragen hat. Oft ist es mir, als ob alles nur ein Traum wäre. Es ist, als ob alle guten Geister aus unserer Gemeinde verschwunden wären, seitdem Sie, hochw. Herr Pfarrer, fortgegangen sind. Wie mag es Ihnen wohl zu Mute gewesen sein? Ich denke viel an jenen schönen Ölberg, den wir kürzlich besucht haben.!) Das sind doch auch Ölbergstunden. Jedoch wir wollen nicht verzagen und mutig weiterkämpfen, denn auf den Karfreitag kommt auch der Ostertag.
Kommen Sie doch bald wieder zu uns, damit Sie uns wieder zum göttlichen Herzen Jesu führen können, denn wir sind arme, verirrte Schafe, die keinen Hirten mehr haben.
Heute ist Erntedankfest. So tot und öde! Und der Herz-Jesu-Freitag ist auch so nahe. Armer, verlassener Heiland im Tabernakel! Wir wollen alle unsere schwe- ren Sorgen hineinlegen in das heilige Gottesherz. Auch unsere himmlische Mutter wollen wir bestürmen.— Wenn Sie wieder zu uns kommen, so werden wir mit srößerer Liebe und größerem Vertrauen zu Ihnen auf-
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