7,

g mit

rspei­

kleine -Ent­

voran

den

suche

chein­

igung hatte e her­

n ein­kannte

es Er­ineren

recht­

erechte

der das

ne auf

nze er­

Weit fort schon war er von der Welt und auch von Annabeth, der Vielgeliebten, der kleinen Tochter, die ihm einst alles Glück und alles Entzücken der Erde gewesen war. Er wußte nicht, wie nah sie bei ihm stand, er wandte den Kopf nicht nach ihr.

Frühere, altvertraute Bilder tauchten vor ihm auf. Jenes eine vor allem, des Weisen und Gelassenen, der, obwohl er hätte flie­hen können, den Schierlingsbecher trank, weil es ihm nicht darauf ankam, zu leben, sondern einzig und allein darauf, im unein­geschränkten Gehorsam des Todes zu zei­gen, daß die Allmacht des Staates im Un­recht ist, jetzt und in Ewigkeit.

Freiwillig wie Sokrates nahm Salomon Waterdrager den Tod auf sich. Zwar wäre gar keine Möglichkeit zur Flucht gewesen, aber er tat den SS- Männern mit ihren rie­sigen Hunden nicht die Ehre an, sie zu sehen.

Er ging und ging, und Sokrates ging mit ihm, und er hörte sich selbst oder den an­deren still die Worte murmeln:» Es ist Zeit zu gehen, es ist Zeit zu gehen.<<

» Es ist Zeit...<

105