es war kalt und heiß, und es stank. Manch­mal sah man durch schmale Schlitze ein Stück blauen Himmels oder sanfte Sterne. Wenn der Zug stand, hörte man den Wind und Menschen, die draußen lachten. Ben lag mit seinem Kopf in Annabeths Schoß. Erst hatte er Schmerzen, aber schon am zweiten Tag ging es ihm besser, und am dritten war er gesund.

» Wir werden leben«, flüsterte er ihr zu. » Du mußt leben wollen. Versprich es mir.<<

» Ich will leben«, sagte sie und küẞte ihn auf die Augen.

Nach vier Tagen war der Zug angekom­men. Die Türen wurden aufgerissen. Mit Stöcken bewaffnete und von Hunden be­gleitete SS- Männer brüllten:» Aussteigen! Schnell! Schneller, schneller!<<

Man taumelte heraus aus der Dunkelheit der Wagen. Stand im Lichte von Schein­werfern.

Annabeth wußte: Dies ist das Ende der Welt. Aber es war keine sanft ansteigende Wiese und kein jäher Abbruch, und nie­mand trug einen Sarg. Es waren kahle,

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