Egmont letzter Akt, letzte Szene, spottet Ben über sich selbst. Klärchen erscheint als Freiheit.

Zugleich würgen ihn Tränen im Hals. An­nabeth ist die Freiheit. Seht ihr sie nicht, wie unbeschreiblich hold sie ist, die Ge­liebte? Schöneres kann es nicht geben. Sie sehen sie nicht, weder der Hauptsturm­führer noch der Schiefgesichtige, der unbe­weglich neben Ben steht.

Man muß lieben können, um die Freiheit zu sehen.

Annabeth wendet sich ab, tränenden Auges, sie hat nichts zu suchen in diesem Haus, in dem die kalte Menschenverachtung regiert. Aber dann winkt sie noch einmal zurück und lächelt Ben zu.

Jetzt ist sie fort. Zwischen den goldenen Kringeln liegt wie ein dicker, schwarzer Strich die Peitsche. Ben preßt die Zähne zusammen, um nicht zu schreien.

Da hebt der Hauptsturmführer den Kopf: » Nun?« fragt er und sieht Ben in die Augen.

Ben nimmt die Hände aus den Taschen unter diesem Blick und schweigt.

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