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der zukünftigen Schwiegermutter meines Neffen Dan, den sie auch schon wegge­schleppt haben, diese Unmenschen.<< » Ach«, sagte Salomon schwermütig,» der Sohn einer Freundin. Und auch schon geschleppt. Ja, ja, ich verstehe. Aber euren Jungen hat er doch unten gelassen.<< » Das ging nicht anders. Ben ist ja nicht nur so ein gewöhnlicher Jud, sondern ein Ille­galer.<<

>> Schweig!<< zischte Sam.» Red den Ben nicht auch noch um seinen Kopf. Als ob es an dem einen Unglück nicht schon genug ge­wesen wäre.<<

» Er glaubt, daß Jo in Mauthausen gestor­ben ist. Aber es kann doch nicht sein. Er allein, das wäre ja möglich. Aber gleich ein paar hundert auf einmal! Meine Tante Flora hat einen Brief gelesen, der kam aus Rußland und war von einem Mauthau­sener. Was hältst du davon, Sal, du bist doch ein gescheiter Mann?<<

Sie hob den fetten Kopf erwartend zu ihm auf. Salomon betrachtete sie verwirrt, es war viele Jahre her, seit niemand ihn mehr Sal genannt hatte. Damals war diese Frau

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