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Henny lauschte zufrieden nach Annabeths gleichmäßig ruhigem Atem, dann drehte sie sich zur Seite, rollte sich zusammen und fiel in Schlaf.

Sie hatte sich getäuscht. Annabeth lag noch wach. Sie wollte nicht schlafen. Sie wollte an Ben denken. Der Gott der Liebe hatte sie mit aller Süße und mit aller Bitternis ge­schlagen. Sie war zum erstenmal in ihrem Leben glücklich und zum ersten Male traurig.

Sie hatte oft geglaubt, verliebt zu sein, aber es war nie mehr als Tändelei gewesen. Ben hatte kaum ihre Hand berührt. Es genügte, um sie besessen zu machen.

Sie erzählte sich immer und immer wieder ihre und Bens Geschichte, diese Geschichte, die keine Stunde gedauert und sich vor den Augen so vieler Menschen abgespielt hat. Daß man die Zeit nicht zurückdrehen kann! Sie möchte ihn noch einmal und immer wieder zum ersten Male sehen, an die' Wand gelehnt, schauernd vor Fieber, mit diesem fernen und fast irren Blick. Und wie dann die Augen sich senkten und wie­der öffneten und herblickten zu ihr, diese

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