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Salomon war noch nie in seinem Leben so ratlos gewesen. Es kamen ihm ganz merk­würdige Gedanken. So überlegte er sich und sein Kopf glühte dabei wie im Fie­ber, ob der Mensch überhaupt das Recht habe, zu strafen. Verrückt, bin ich denn verrückt geworden? Wer soll denn sonst strafen, wenn der Mensch es nicht tut? Aber was will er damit? Verbessern, die Gesellschaft schützen oder sich rächen? » Mein ist die Rache«, flüsterte er vor sich hin. Wer ist das: Mein? Ist es der alte Mann mit dem weißen Bart? Der Schöpfer der Welt? Wie hatte man Ihn sich um Gottes willen vorzustellen? Das war ein Lapsus. Gott mußte man sich nicht um Gottes willen vorstellen. Oder vielleicht doch? Wie konnte man es denn überhaupt wissen? Das war sehr heimtückisch und sehr gescheit von Gott, so zu sein, daß man im dunkeln tappte. Das sind schon wieder menschliche Begriffe. Es geht nicht auf. Soll man etwas glauben, was man nicht be­greifen kann? Salomons Verstand empörte sich dagegen. Es war der wohlerzogene Verstand des 19. Jahrhunderts. Was man

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