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ärmlichen Koffern, Rucksäcken und Bün­deln umgeben, saßen auf einer Bank, eng an­einandergedrückt, ein alter, magerer, ver­schrumpelter Mann und eine kleine, dicke, fettglänzende Frau in einstmals pompösen, doch jetzt verschlissenen und viel zu war­men Kleidern. Der Sohn stand etwas ab­seits, gegen die Wand gelehnt. Er hatte die Arme über der Brust gekreuzt und sah mit weit offenen Augen ins Leere. Unter seinem schwarzen, leicht gelockten Haar lief ein frischer, roter, dick geschwollener Striemen quer über seine Stirn. Annabeth warf ihm den spöttisch flirtenden Blick zu, den sie beim Auftauchen jedes leidlich hübschen Jungen anwandte. Er bemerkte es nicht, wie ein Traumwandler starrte er und preẞte die Lippen zusammen. Auch schien er mit Gewalt ein Zittern zu unterdrücken, doch trotz aller Anstrengung lief von Zeit zu Zeit ein Schauer durch seinen großen, schmalen Körper.

Er hat ja Fieber, dachte Annabeth mitlei­dig, man kann ihn doch in diesem Zustand nicht so herumstehen lassen. Dann stieg ihr das Blut heiß ins Gesicht, und ihre Beine

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