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Einmal schlug Abraham mit dem Knüppel einen Häftling nieder. Als er seiner Aufforderung, aufzustehen, nicht nachkam, legte er dem Häftling den Knüppel über den Hals und trampelte solange mit beiden Füßen darauf herum, bis der Mann tot war.

Eine andere SS- Bestie war der Oberscharführer Schmidt( Thü­ringen). Er hatte in den Jahren 1942 und 1943 bei dem Bau der Gust­loff- Werke Buchenwald unzählige Häftlinge so schwer mißhan­delt, daß viele an den Folgen starben. Schon am frühen Morgen schlug er wie ein Tollwütiger mit Knüppeln, Spaten und Hacken auf die Häft­linge ein. Besonders gemein benahm er sich gegenüber russischen, pol­nischen und jüdischen Häftlingen. Wiederholt wurde der Versuch ge­macht, Schmidt das Handwerk zu legen, jedoch blieben sie erfolglos. Der Häftling Schreiber, der zu einem Lehrlingskommando gehörte, war ein Lieblingsopfer von Schmidt. Fast jeden Tag wurde er von dieser Bestie mißhandelt. Er mußte sich nackend aus­ziehen, auf einen Baum klettern und von oben herunterrufen: ,, Ich bin eine dreckige Judensau". Schreiber, der oft zu schwach war, um schnell auf den Baum zu kommen, wurde von Schmidt so lange geprügelt, bis er oben war. Als Schreiber diese Vorfälle dem Kommandanten Pister vortrug, bezweifelte dieser die Richtigkeit der Angaben, sagte aber doch zu, dem Oberscharführer Schmidt, diese Mißhandlungen zu untersagen. Doch dieser trieb sein Handwerk unangefochten weiter.

Ein Sadist größten Außmaßes, der den andern genannten in keiner Weise nachstand, war Oberscharführer Greul. Diese Bestie konnte über­haupt nur leben, wenn sie schon am frühen Morgen eine große Anzahl von Häftlingen verprügelte. Ich habe selbst erlebt, wie Greul an einem Tage etwa fünfzig Häftlinge, Juden und Russen, solange mit dem Knüppel verprügelte, bis sie zusammenbrachen. Nach vielen Versuchen, Greul das Handwerk zu legen, gelang es schließlich dadurch, daß er wegen mehrerer Diebstähle versetzt wurde.

Eine weitere Blüte in diesem Kreis von Verbrechern war Schar­führer Klinger( in der Nähe von Wurzen zu Hause). Auch er hatte es besonders auf Juden und Russen abgesehen. Mit zwei anderen SS- Ban­diten fing er sich seine Opfer ein, führte sie in einen geschlossenen Raum, um sie dort viehisch zu mißhandeln. So wurde ich eines Tages von meinen Lehrlingen gerufen und war Zeuge folgender Szene: Klin­ger und seine beiden Helfer hatten zwei Russen vorgenommen. Zunächst wurden sie mit Knüppeln zusammen­geschlagen und getreten, bis ihnen das Blut aus Mund und Nase lief. Dann mußten sie die Finger zusammenhalten und die Hand vorstrecken und nun schlugen die drei SS- Banditen solange auf die Fingerspitzen ein, bis sie bluteten. Die Mißhandelten brüllten vor Schmerzen und

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