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hier in der Regel eine Stunde gewartet hatte, kam der Schutzhaftlagerführer, um sich die Neuen zu besehen. Hofmann, der erste Schutzhaftlagerführer in meiner Zeit, sagte dann stereotyp folgendes: ,, Ihr seid wehrlos! Ihr seid ehrlos! Ihr seid rechtlos! Ihr seid ein Stück Scheiße und werdet auch danach behandelt! Wegtreten!"

Der Aufenthalt auf dem Zugangsblock dauerte in der Regel vierzehn Tage bis drei Wochen. Dann wurde man dem Block überwiesen, auf dem man von da an leben mußte. Der Block für die deutschen Pfarrer war Block 26. Die Ausländer kamen bis 1944 auf Block 28 oder 30. Wir aber, die wir im März 1942 gekommen waren, blieben fünfeinhalb Monate im Zugangsblock. Es waren die Herren Kentenich, Benninghaus, Schniers, Buchkrämer, Selhorst, Quack, Braun, Carls, Hilmes, Bergmann, Burkhard, Staudacher und Mertens. Benninghaus und Schniers starben, bevor sie zum Block 26 überwiesen wurden. Unser lieber Benninghaus hatte im Lager Sachsenhausen außerordentlich ge­litten und kam sehr geschwächt in Dachau an. Er erzählte aus seinen dortigen Erlebnissen Einiges, das uns den teuflischen Geist erkennen ließ, der in Sachsen­hausen herrschte. Eines Tages, an einem Karfreitag, befahl man ihm, auf das dritte Bett in der Schlafstube zu steigen und von dort herab das Lied ,, O Haupt voll Blut und Wunden " zu singen. Als er sich weigerte, hat man ihn so lange geschlagen, bis er endlich mit schwacher Stimme das Lied sang. Ob­wohl er über 60 Jahre alt war, schlug man ihn und verfolgte ihn mit den tollsten Schikanen. In Dachau wurde es nicht besser. Nachdem unser Schreiber erfahren hatte, daß B. ein Jesuit war, schickte er ihn sofort in die Plantage zum Arbeiten. Durch die anstrengende Arbeit bekam er Wasser in Hände und Füße, und bald stellte sich Durchfall ein. Im Revier wurde die Krankheit nicht ausgeheilt. Er kam wieder zum Block zurück und fühlte sich sehr schlecht. Wie uns alle, so quälte ihn der Hunger. Wir mahnten ihn, doch nicht alles zu essen und nicht das Wasser zu trinken, die Suppe wäre Flüssigkeit genug für seinen Zustand. Jedoch er hörte nicht auf uns, und so nahmen seine Leiden Formen an, die zum Tode führen mußten. Er kam wieder ins Revier und starb nach einigen Tagen. Wir verloren in ihm einen lieben, treuen Kame­raden. Er starb ohne Sakramente, weil es damals noch streng verboten war, ins Revier irgendwie seelsorgliche Hilfe zu bringen. Kanonikus Gebert aus Prag war kaum acht Tage bei uns, als auch er eines Abends über hohes Fieber klagte. Er hatte sich durch das Tragen der schweren Eẞkübel einen Lungenriẞ zugezogen. Leider hat er uns vorher nichts gesagt, sonst hätte er doch diese Arbeit nicht mehr zu verrichten brauchen. Er kam freitags ins Revier und starb sonntagabends schon. Wir alle waren über seinen raschen Tod entsetzt und meinten, daß dieses nicht mit rechten Dingen zugegangen sei. Gebert war der Seelsorger der Deutschen in Prag . Er war sehr angesehen und Kandidat auf den Bischofsstuhl. Der Neid aber ließ einen Prälaten zum Verräter werden. Dieser zeigte den Kanonikus bei der Gestapo wegen einiger Äußerungen, die er vor dem Einmarsch der Deutschen gemacht haben sollte, an, und Gebert wurde sofort verhaftet und nach Dachau gebracht. Hier rief Gott der Herr ihn zu sich. Auch er starb ohne Sakramente.

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