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Nachdem das Lager im Oktober 1942 von einem Straf- zu einem Arbeits­lager umgestellt worden war, erhielten wir die Erlaubnis, Pakete zu empfangen. Der Schutzhaftlagerführer Jarulin gönnte uns anscheinend diese Vergünstigung nicht und wollte sie, soviel wie möglich, sabotieren. Er ließ deshalb verkünden, jeder dürfe monatlich nur ein Paket empfangen, und in jeder Sendung müsse ein Erlaubnisschein sein, den man vorher nach Hause gesandt hatte. Lagerkommandant Weiß, übrigens ein gerechter Mann, der für uns Häftlinge so gut sorgte, wie er konnte, änderte, als er von dieser unsinnigen Bestimmung hörte, diese sofort, und von da ab- Dezember 1942- konnte jeder Pakete in beliebiger Anzahl und von schwerem Gewicht erhalten ohne Erlaubnisschein. Anfangs mußten wir abends zum Block B gehen und warten bis wir aufgerufen wurden. Da dies bald un­möglich wurde, weil zuviel Pakete ankamen, wurde im Lager auf Block 30 eine eigene Poststelle errichtet. Dem Schreiber jedes Blocks wurde gemeldet, wer ein Paket habe. Er teilte es den Empfängern mit. Diese mußten dann zu Block 30 gehen und die Pakete, nachdem sie von SS - Männern untersucht waren, ob nichts Verbotenes darin sei, in Empfang nehmen. Auch diese Regelung wurde 1943 abgeändert, indem die Pakete auf der Poststelle nach den einzelnen Blocks sortiert und durch den Schreiber abgeholt wurden. Am Abend nach dem Zählappell wurden dann vom Blockältesten die Namen der Empfänger aufgerufen. Von 1944 ab wurden die Pakete auf die eigene Stube gebracht, dort von SS - Männern geöffnet, untersucht und dann abgegeben. Oft haben wir in der Folgezeit, wenn der betreffende SS- Mann die Zahl der Pakete nicht feststellen ließ, Pakete heimlich weggenommen und selbst ge­öffnet, besonders dann, wenn wir ahnten, daß Weine, Spirituosen, Karten­spiele, Briefe in ihnen waren. Im Revier war eine eigene Poststelle. Der Leiter dieser Ausgabe ließ von sich aus manche Pakete verschwinden, bevor der SS­Mann erschien, händigte sie ungeöffnet dem Kameraden aus, verlangte dann aber eine ordentliche Abgabe, die oft unverschämt hoch, war.

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Diese Lebensmittelsendungen haben vielen das Leben gerettet. Ich weiß mich noch der Stunde zu erinnern, in der ich mein erstes Paket erhielt. Nie im Leben habe ich mich so kindlich gefreut wie in diesem Augenblick. Ein ganzes Brot durfte ich mein Eigen nennen und Butter und Wurst: alles nahrhafte Sachen, auf die wir lange Zeit hatten verzichten müssen. An dem Abend habe ich mich nach langer Zeit wieder einmal satt essen können. An dieser Stelle sei der vielen lieben und guten Menschen gedacht, die sich während der ganzen Jahre in geradezu rührender Weise um mich sorgten und kümmerten, sich meiner im Gebete erinnerten und auch sonst alles nach ihren Kräften taten, um meine Leidenszeit, wenn möglich, abzukürzen, oder sie mir durch trostspendende Zeitschriften und Sendungen von Liebespaketen doch wenigstens in etwa erträglicher zu gestalten.

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Ich danke hier in erster Linie dem hochwürdigen Herrn Kardinal Erz­bischof Dr. Josef Frings in Köln sowie meinen zahlreichen Freunden aus Laienkreisen. Ein ganz besonderer Dank aber gebührt Fräulein Husemann, die in wahrhaft vorbildlicher Treue und bis zur Selbstaufopferung gehender Hingabe alles für mich tat, was überhaupt getan werden konnte. Sie hat

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