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Zigarrenkiste, aussehen. Die Keilkissen und Decken mußten in einer genauen Linie ohne Falten geordnet sein. Unser Schlafsaalkapo Albert Steiner quälte uns Tag für Tag mit diesen Dingen. Wie oft haben wir in der ersten Zeit die Betten immer wieder neu machen müssen. Mit den Betten wurde ein reiner Kult getrieben. SS wie Lagerälteste fanden ihre Freude daran, festzustellen, daß irgend etwas nicht stimmte. Dann konnten sie ihre sinnlosen Strafen verhängen.
Ein weiterer Gegenstand des Unterrichts waren die Lieder, die während des Aufmarschierens gesungen werden mußten. Nachfolgend einige, die besonders beliebt waren:
Die blauen Dragoner.
Die blauen Dragoner, sie reiten mit klingendem Spiel vor das Tor. Fanfaren sie begleiten, hell zu den Hügeln empor.
Die wiehernden Rosse, sie stampfen! Die Birken, sie wiegen im Wind. Die Fähnlein an den Lanzen flattern im Morgenwind.
Morgen, da müssen sie reiten, mein Liebster wird bei ihnen sein.
Und morgen zu allen Zeiten, morgen dann bin ich allein. Kehrreim:
Weit ist der Weg zurück ins Heimatland so weit, so weit.
Dort wo die Blumen blühn am Waldesrand, blüht die neue Zeit, die neue Zeit.
Jeder brave Musketier sehnt heimlich sich nach ihr.
Weit ist der Weg zurück ins Heimatland so weit, so weit. Die Wolken ziehn dahin, sie ziehn auch wieder her.
Der Mensch lebt nur einmal und dann nicht mehr.
Wir lagen vor Madagaskar
und hatten die Pest an Bord.
In den Kesseln verfaulte das Wasser,
und täglich ging einer über Bord.
Ahoi, Kameraden, ahoi, ahoi, lebwohl süßes Mädel, lebwohl!
Wenn das Schifferklavier an Bord ertönt, dann sind die Matrosen so still, weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt, die er gerne einmal wiedersehen will.
Und ein lustiges Mädel, das wünscht er sich her,
das zu Haus so heiß ihn geküẞt.
Da schaut er hinaus aufs weite Meer, wo fern seine Heimat ist.
Haselnuß.
Schwarzbraun ist die Haselnuẞ,
Schwarzbraun bin auch ich.
Schwarzbraun muß mein Mädel sein,
Gerade so wie ich.
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