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Geistestörung leidet, den man daher der Heil- und Pflegeanstalt zur Pflege anvertraut hatte. Er war nicht ganz verrückt, er konnte Besuch empfangen und freute sich immer, so oft seine Angehörigen kamen. Noch vor 14 Tagen hatte er Besuch von seiner Frau und einem seiner Söhne, der als Soldat an der Front steht und Heimaturlaub hatte. Der Sohn hängt sehr an seinem kranken Vater. So war der Abschied schwer, und wer weiß, ob der Soldat wiederkommt und den Vater wiedersieht, denn er kann ja im Kampf für die Volksgenossen fallen! Der Sohn, der Soldat, wird den Vater auf Erden wohl sicher nicht wiedersehen, denn er ist seitdem auf die Liste der Unproduktiven gesetzt. Ein Verwandter, der den Vater diese Woche besuchen wollte in Marienthal, wurde abgewiesen mit der Auskunft, der Kranke sei auf An­ordnung des Ministerrates für Landesverteidigung von hier abtransportiert. Wohin könne nicht gesagt werden. Den Angehörigen werde in einigen Tagen Nachricht zugehen.

Wie wird diese Nachricht lauten? Wieder so, wie in anderen Fällen: Der Mann sei gestorben, die Leiche verbrannt, die Asche könne gegen Entrichtung der Gebühren abgeliefert werden. Dann wird der Sohn, der im Felde steht und für die deutschen Volksgenossen sein Leben einsetzt, den Vater auf Erden nicht mehr sehen, weil deutsche Volksgenossen in der Heimat ihn ums Leben gebracht haben!

Die von mir hier ausgesprochenen Tatsachen stehen fest. Ich kann den Namen des Kranken nennen, ebenso den seiner Frau und seines Sohnes, der Soldat ist, und den Ort, wo sie wohnen.

Du sollst nicht töten! Gott hat dieses Gebot in das Gewissen des Men­schen geschrieben, längst ehe ein Strafgesetzbuch den Mord mit Strafe be­drohte, längst ehe ein Staatsanwalt und Gericht den Mord verfolgten und ahndeten. Kain, der seinen Bruder Abel erschlug, war ein Mörder, lange bevor es Staaten und Gerichte gab, und er bekannte, bedrängt von der Anklage seines Gewissens, größer ist meine Missetat, als daß ich Verzeihung finden könnte. Jeder, der mich findet, wird mich, den Mörder, töten!

Du sollst nicht töten! Dieses Gebot Gottes, des einzigen Herrn, der Recht hat, über Leben und Tod zu befehlen, war von Anfang an in die Herzen der Menschen geschrieben, längst bevor Gott den Kindern Israels am Berge Sinai ein Sittengesetz mit jenen lapidaren, in Stein gehauenen kurzen Sätzen ver­kündet hat, die uns in der Heiligen Schrift aufgezeichnet sind, die wir als Kinder aus dem Katechismus auswendig gelernt haben: Ich bin der Herr dein Gott, so hebt dieses unabänderliche Gesetz an. Du sollst keine fremden neuen Götter neben mir haben! Der einzige, ewige, überweltliche, allmächtige, allwissende, unendlich heilige und gerechte Gott hat dieses Gebot gegeben. Unser Schöpfer und einstiger Richter! Aus Liebe zu uns hat er diese Gebote in unsere Herzen eingeschrieben und sie uns verkündet, denn sie entsprechen dem Bedürfnis unserer von Gott geschaffenen Natur. Sie sind die unabding­baren Normen eines vernunftsmäßigen, eines Gott gefälligen, eines heilbrin­genden und heiligen Menschenlebens und Gemeinschaftslebens.

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