es wird zu enn erst zu langsamer. Her Betten. h die Welt­Mann, der Leichtherzig

nd hart im Abenteuern agt, daß er man lacht

Das ist nicht nur heute so, betrachtet die geschwärzten Funde von Pompeji, lest den altersgrauen Herodot, denkt an die nordlichttolle Kalevala , es ist ein tierisches Ge­schichts- Axiom, vor dem wir uns beugen.

Wir sind nur zwei Wellen im vogeldurchschwirrten Strom der Zeit. Während wir beide zusammenfließen, gleiten wir weiter, unaufhaltsam in die geheimnisvoll auf­schauende Zukunft, unseren hellen Enkeln entgegen, die uns noch nicht erwarten, und die als unsichtbare Keime in uns schlafen, eine unerweckte Welt von Enkeln, die wir heute schon in uns tragen.

von Jün­

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en gewor­weich und Wohlwollen, dicker und sich gelas­enn er sich sserscharfer for Verlegen­e ist vorher ihre Brust rihrer Haut, sind unbe­

vie in einem shaben sie Verlangen

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Wir biegen mit dem Wagen in die kleine Sackgasse ein, an deren Ende das Portal des mächtigen Strafgefängnisses Spandau steht. Es ist ein schwerer, düsterer Bau aus roten Ziegelsteinen. Durch verschiedene Tore und Gitter- wie sie krachend zuschlagen kommen wir endlich in den großen hallenden Hauptflur, der drei Stockwerke hoch ist. Man öffnet uns einige Zellen im Parterre auf der rechten Seite. Es sind die zwölf Zellen, in die in einigen Tagen die Nürnberger Kriegsverbrecher ihren Einzug halten wer­den.

Ich lasse mir die Zelle 136 aufschließen, in der ich vor Jahren einige Monate verbrachte. Sie ist leer. Eine eisige, finstere Kälte strömt uns entgegen. Es ist dieselbe Kälte wie damals, und es ist dieselbe Zelle, in der ich einst gehofft, gebangt und gelitten habe. An diesem ur­

Weisenborn, Memorial 18

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