Laune, der Sprung des einzelnen sind vorbei, es wird zu zweien gesprungen, das ist umständlicher, und wenn erst zu dreien gesprungen wird, so denkt es sich auch langsamer. Die Familienbildung ist nicht eine Sache der Betten. Es knistert in den Ganglien, und es wandelt sich die Welt­geschichte in unseren gelassenen Augen. Der Mann, der focht und reizbar durch die Abende segelte, leichtherzig Rosen pflückend über vielen Zäunen, jäh und hart im Streit, der Mann wird weich. Bei gewagten Abenteuern könnt ihr nicht mehr mit ihm rechnen, er sagt, daß er Weib und Kind zu Hause hat und er geht, und man lacht ärgerlich hinter ihm her.

Aber er hat recht. Die Abenteuer müssen von Jün­geren erledigt werden, damit die Welt weiter unru­hig bleibt. Er ist der Mann der vielen Türen gewor­den, hinter denen andere schlafen. Er wird weich und breit, der Mann, seine Härte wandelt sich in Wohlwollen, sein Haß wird zur Billigung. Sein Hals wird dicker und sein Rücken runder. Auf seinem Gesicht, das sich gelas­sen einebnet, steht zu lesen, daß er sorgt. Wenn er sich auf einem alten Photo als tollkühner, messerscharfer Kumpan wiederfindet, so lacht er dröhnend vor Verlegen­heit. Bei der Frau ist alles ganz anders. Sie ist vorher schon mehr gezeichnet für die Familie, seht ihre Brust an, bedenkt ihre Gedanken, die Fettzellen unter ihrer Haut, Güte und Trost ihrer Augen. Gewiß, Frauen sind unbe­schreibbar. Man kann sich in ihnen verirren wie in einem fleischernen, zwitschernden Urwald, aber dies haben sie alle gemeinsam, jenes dunkel schwärmende Verlangen nach einer Familie.

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