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Von der Gestapo getrennt, vom Schicksal zusammen­geführt. Es war wie ein schlechtes Romanende. Aber es war ein Anfang. Und heiliger Ernst.

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Es ist unfaẞbar, aus einem jungen Mann und einer jungen Frau, die sich zusammenlegen, erwächst die Zu­kunft, ein Haus, von Rosen umhangen, neue Menschen, die zwischen uns beiden entstanden sind, eine breite, schimmernde Straße des Blutes, die in unnennbare Zeiten führt, ins Jahr Zweitausend vielleicht. Dort werden die Menschen, die zwischen unseren Leibern entstehen wür­den, einen Hut kaufen oder einen Apfel essen.

Sie werden nicht mehr an zwei Stäube denken, die im Wind, der bleiben wird, verweht sind. Sie werden drei Meter über uns wandeln, einen Stern fallen sehen, etwas schluchzen und lachen, und es werden mehr Stäube wer­den, auch im Jahr Zweitausend. Wir kommen alle wieder zusammen. Es handelt sich ja um die Familie.

Es ist eine unbegreifliche Süßigkeit, für zwei zu den­ken, es ist Angst und Besitzerwut darin, Weltlust und die Ahnung panisch verbrachter Nächte. Man spürt sein stol­zes Hirn und seine noch lachende Kraft, man wittert er­bärmliche, schlecht riechende Dinge, häßliche Rechnun­gen, den Dunst übler Reparaturen, physische Lächerlich­keiten, aber die Weltlust setzt wie eine goldene Wolke hinüber über das Tränental aller organischen Unvollkom­menheit. Man begreift, die jähe Wendung, die spontane

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