Sie sind vergeßlich dort und nicht so zuverlässig, mag sein, aber sie lachen, sie können so großartig lachen hin­ten im Rheinland , daß dir das Herz aufgeht hier im ei­sigen Keller, in dem du entdeckst, daß du es liebst, dein altes Rheinland voller Burgen, Weinberge, Fabriken, Kir­chen, voller Menschlichkeit, voller alter Lieder, voller le­bendiger Geschwätzigkeit, voller Witz, voller gotischer Tradition. Das Rheinland Beethovens, Goethes, Büchners, Schelers, das uralte Land am großen Schicksalsstrom Eu­ ropas , den du so oft durchschwommen hast, daß du es lieb hast wie deine Heimat eben. Nirgendwo klingt das Glocken­geläut so schön wie dort im Schatten der Dome, an denen vorbei in diesem Augenblick die Menschen eilen, winzige wimmelnde Menschengewebe, die sich emsig hin und her schieben und lachen, feilschen, schimpfen, flüstern, bet­teln, lästern und schwatzen, indes du hier unten sinnst. Was sie sagen, ist nichts anderes als überall. Aber sie sagen es anders: Auf rheinisch, Freunde. Auf rheinisch, Freunde, auf rheinisch.

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Ich fuhr mit dem Rad in das große Dorf und fragte nach dem Bürgermeister. Er saß mit zwei anderen Män­nern in seinem Büro, drei schwere, breithändige Bauern. ,, Guten Tag!"

Sie sahen mich ungewiß an. Ich war naß geregnet und trug eine rote Binde am Arm. Ich legte einen Ausweis des Kriegskommandanten auf den Tisch, der bestätigte, daß ich der neue Bürgermeister war.

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