vier große sweis, eine Kameraden

meiner Ge­Gefangener en, kochten,

ellten Land­men zu pflü ang. Es war en und wir rden.

z der Kame

lühte, wenn und sangen, Waffenstill­

Als ich in eines meiner Dörfer zum erstenmal als Bür­germeister kam, war es totenstill. Ich ging in die Höfe, sie waren leer. Ich rief. Es kam keine Antwort. Es war ein sehr großes Dorf, ein schönes, altes Dorf mit einer langen Dorfstraße darin.

Nach einiger Zeit merkte ich, daß ich der einzige Mensch in dem Dorf war. Nicht ein Hund bellte, nur einige Hühner scharrten in einem Scheunenwinkel. Nie habe ich mich so verloren gefühlt wie in diesem geräum­ten Dorf, in dem ich nach den Bauern rief. Hier rief die neue Zeit, aber sie waren noch nicht mit der alten Zeit fertig. Sie hausten noch im Wald. Und plötzlich knallte es, und dann schlugen einige leichte Granaten ein, und wei­ter weg MG- Feuer, und es war noch Krieg. Und ich mar­schierte eilig davon. Hier kam ich zu früh.

das Wasser fgeschnitten, gefüllt mit a, es sei ein

Spital gekom­naps gebeten. ls sie zurück­ich gestorben.

ch besah mir and betrunken,

tene Arterio­

Sehnsucht nach dem Rhein quält mich, seit ich ihn verließ. Es ist die Heimat, es ist Opladen , Bonn , das alte Köln , das Bergische Land , es sind die engen Straßen, die schmalbrüstigen Häuser mit grünen Fensterläden und den blanken Schieferdächern, es ist die halbgesungene Spra­che dort, es sind die Liedchen, die man überall von früh bis abends trällert. Die Gerissenheit dort hat Humor, und der Tiefsinn nimmt nicht übel. Sie sind so lebhaft und lachen so gern, die Weintrinker dort, die in einer Wolke von Reibekuchenduft, Weihrauch, Apfelkraut und Chemie rüstig dahinwerkeln. Es wird dort anders geliebt als hier, frischer, offener, verdorbener, nicht so mühsam wie hier.

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