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ein Zwei- Mann- U- Boot. Ich überschrieb meinen Bericht: ,, Ein U- Boot taucht am Times- Square auf." Das gefiel ihm sehr. Er gab mir den Auftrag, von jetzt ab die Wo­chenserie zu schreiben. Das war ein großer Erfolg, der mein Honorar verdoppelte. Hier galten keine Papiere, hier galt nur der Mann.

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René, ein stiller, blonder Franzose, kam zu mir ins Komitee. Er lud mich zum Souper ein. Ich kannte ihn nicht, aber er gefiel mir. Sieben Uhr abends ging ich ins Zellenhaus und suchte die Zelle 156. Sie stand offen, ein herrlicher Duft drang heraus. René und François empfingen mich mit einer feierlichen Courtoisie, die ich bewunderte. Sie hatten aus dieser Zelle ein Schmuckkästchen gemacht, ein Handtuch lag über dem Tisch. Dann gab es eine Suppe und ein Beefsteak mit Zwiebeln. Wir boten uns formvoll­endet an, wir schwelgten. Es war der erste Braten, den ich wieder aẞ. Aber mehr noch gefiel mir jene stille, ele­gante und herzliche Art dieser beiden jungen Franzosen, ihre sauberen Gesichter. Dann rauchten wir Zigaretten. \

Mir fiel unsere unwahrscheinliche Situation auf: hier in dieser Hungerzelle aßen wir Braten, rauchten und plau­derten wie im Ritz in Paris . Vor zwei Tagen noch hausten hier drei Unglückliche schweigsam im Elend, und jetzt grüßten uns durch die offene Türe andere Gefangene, die im Flur spazieren gingen: Italiener, Holländer, Bayern , Norweger , Rheinländer, Spanier, und sie rauchten und lachten und aßen und warteten.

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