Ich ging, beladen mit meinen Schätzen, zurück. Der Sol­dat, ein junger Mann, der gern lachte, brannte zwei Ziga­retten an und steckte mir eine in den Mund.

Ich ging wie im Traum. Der Spuk der braunen Amts­walter war verflogen. Die Stadt war gereinigt. Wir brach­ten die Medikamente. Die da drinnen brauchten nicht mehr zu sterben, wie sie es tun mußten, als die Nazis noch die Herren des Zuchthauses waren.

Abend tau

Bolero erk

zarten W nach Parf macht we Tanzen.

Und da ohne Begl Kamerade und ich. leichten S

Die vielen Nächte, in denen S. nachts um zwei oder drei anrief, mit dunkler Stimme, leise und lockend, ich war müde und schweigsam. Der Apparat hing auf dem Flur, die andern konnten vielleicht hören, also stand ich im Dun­keln und flüsterte, und ihre Stimme im Dunkeln war erregt und leise: ,, Komm bitte her... komm doch her..." Es war soviel Lockung und Leidenschaft in dieser fernen Stimme, die hier auf dem finsteren, kalten Flur flüsterte, daß ich schließlich immer ja sagte. Jedesmal hatte sie Brote bereitgemacht, und Blumen, viele Blumen standen in ihrer Wohnung. Sie steckte ihren Kerzenleuch­ter an und gab mir eine Flasche Wein zum öffnen, legte kubanische Platten auf, wir tranken und ich rauchte meine Pfeife, und wir sahen uns an, und ihre Augen wa­ren groß und dunkel. ,, Setz dich her auf die Couch", sagte sie leise, und ich setzte mich auf die Couch, und wir begannen beide zu zittern, und wir küẞßten uns, und manchmal dachte ich, diesen Körper haben nun heute

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