hten und die den Mantel vom Auto.Hasta la vista! schrien wir und

rch den Raum ratterten davon. Eberle stand klein und winkend zwi- Kerzen spie- schen seinen Kisten, sehr allein in der unendlichen Gras- nen Augen. ebene, die rötlichgrau im Mittagslicht leuchtete, ein schwä- it zahlen müs- bischer Auswanderer, der hier in Argentinien eine Farm inpackte, desto bauen wollte. t, der Liebe, Nach acht Tagen ritt ich zu ihm. Zwei indianische Brun- h darf sagen, nenbauer hatten soeben Wasser gefunden, und eine kleine t in der hellen Bretterhütte stand. Er lud mich zum Mate ein und war tarrung wieder sehr vergnügt über den Besuch. Er erwartete am nächsten = alles wie- Tag einige Rinder, die er das Stück für etwa zwanzig Mark es sich ge- gekauft hatte. Abends saßen wir an der Feuerstelle, die i Träume er aus Lehm und einer eisernen mitgebrachten Herdplatte ı, das ist gebaut hatte. kinkeln,Wirst du es schaffen, Eberle? fragte ich ihn. y ‚natenHa jo, in einem Jahr steht die Farm, erwiderte er, x der Ener-und in zwei Jahren hol ich mir eine Frau, setzte er . jetzt erst hinzu.

Nachts wickelten wir Silberpapier um das Korn unserer Gewehre und schossen Blaufüchse.

Ich mußte öfter die Essenszober von der Küche in Moa- bit durch die Flure, die Treppen hinauf in die Station

sehn großen C4 tragen, etwa siebzig Liter heißer Suppe, mit dem s. Wir Ju Flurwärter, einem Sanitätsfeldwebel aus Potsdam . Dabei ießlich 4 trafen wir auf der durchlöcherten Eisentreppe, die we- d,undrıng® gen der Luftalarme nur schwach beleuchtet war, einen

älteren Gefangenen, dessen weiches, bartloses Gesicht ‚a, d08 Iast bleich schimmerte. Mein Kumpel fragte ihn, was es Neues ihm moo!

Weisenborn, Memorial 10 145