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Als ich auf dem höchsten Gebäude stand, das je in der Welt errichtet worden ist, wußte ich, daß es nur 350 m hoch war, etwa hundert Stockwerke enthielt, daß ich auf 20000 Büros stand, die in diesem Empire State Building enthalten sind, und daß es hier oben stürmisch war. Was ich sah, war ein hellgrau schimmerndes, unendliches Be­tonmeer, das auf dem Basalt Manhattans gebaut war, die größte Stadt der Welt, deren Zinnen sich vom blauen At­lantik im Osten bis zum erhabenen Häuserprofil am west­lichen Horizont ausdehnten, ein gigantisches, ungeheures Bild der Kühnheit und der amerikanischen Energie. Ich sah die Ströme und die zahllosen Brücken, ich sah Wälder von Wolkenkratzern. Sie waren hell, mit unzähligen im Abendlicht aufglitzernden Fenstern und standen zusam­men wie eine schweigende Versammlung von Riesen, die aus dem Meer gestiegen sind und ins Land starren. Ich sah mitten in der Stadt die großen Atlantikdampfer liegen, es wurde dunkel, und ein Hurrikan von Licht brauste von Front zu Front, bis das ganze Häusermeer anfing zu leuch­ten und zu funkeln aus Millionen Fenstern. Der Sturm heulte, und ganz tief unten hörte man die Pfeifen der Schutzleute und sah in den tiefen Straßenschächten Auto­herden anfahren und stoppen. Das Ganze erweckte ein erhabenes, glückliches Gefühl menschlicher Kraft. Unge­heuer, was die Menschen leisten können, dachte man im Lift und betrat mit Kühnheit und Energie geladen wieder die Straße.

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