war blond, schlank, klein, süß und simpel, ihre dicklich blonde Mutter war hauptsächlich simpel. Sie beschloß, mir New York zu zeigen und meine Bücher zu lesen. Ich beschloß, eine charmante Millionärstochter zu studieren.

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Zu den Anträgen des Anklägers wurden wir sechs Angeklagte, die an jenem Tag Termin hatten, herein­gerufen. Wir mußten auf sechs Stühlen, die weit aus­einanderstanden, mitten im leeren Saal, in dem die Stim­me hallte, Platz nehmen. Es waren sechs Strafanträge, die der Oberst stellte. Von diesen forderten fünf die Todesstrafe. Als er meinen Namen unter diesen fünf nannte, hatte ich die Empfindung einer gewissen, kühlen Erleichterung. Jetzt wird endlich Ruhe sein. Ich blickte nach den andern, sie standen blaß und fest. Nur eine Frau schluchzte. Es war die Frau, gegen die eine Gefäng­nisstrafe beantragt worden war.

Als das Gericht sich entfernt hatte, reichten wir uns alle trotz des Verbots zum ersten Mal die Hand und zum letztenmal, ehe wir gefesselt und davongefahren wurden.

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Wir hatten einen Pferdeschlitten bestellt, der uns von Zwieselstein nach Obergurgl hinauffahren sollte. Dem Fuhrmann kippte sein zweiter, hoch mit Heu beladener Schlitten um. Also ließ er uns beide allein fahren.

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