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sie anwenden wollte, diese strahlenden Ideale, diese he­roischen Postulate, siehe, da paßten sie nicht auf die Welt. Sie hätten für eine Welt der Lesebücher und freund­licher, älterer Herren gepaßt, aber die vorliegende Welt war leider anders.

ganz

In dieser Welt raste der Hunger, der Haß, die Heim­tücke, der Profit, die Anarchie. In dieser Welt kam es leider nicht auf die edlen Stirnen der Jünglinge an, son­dern auf die eisernen Kiefer. Weiß der Teufel, mit jenen Idealen war da nicht viel anzufangen. Sie nützten nichts, jene Gebrauchsanweisungen für die sittlich gereiften, ge­bildeten jungen Männer aus gutem Hause.

Hat man je in der Schule davon gehört, daß politischer Kurs und Börsenkurs so viel miteinander zu tun haben? Hat man etwa gelernt, daß Politik und Wirtschaft so eng zusammen gehören? Wurde einem beigebracht, daß nicht nur Minister Politik machen, sondern auch Industrielle, Konzerne, Gewerkschaften und wer weiß wer? Wer hat einem das gesagt? Niemand.

Man hat uns aufwachsen lassen wie Barbaren. Höch­stens, daß wir wissen, wann Sedan war oder die Schlacht bei Issus . Immer die Augen rückwärts, ihr jungen Leute! Vorwärts? Bewahre, höchstens bis Goethe, bis zu den Klassikern, wer Glück hatte, bis Hebbel . Soll die Jugend das Museum ihrer Väter darstellen? Zum Teufel, sie soll es nicht.

Wir Studenten kämpften damals um unsere Ideale, wir bemühten uns, wir wendeten sie nach allen Seiten, wir bogen sie zurecht, aber es ging nicht. Schließlich schimpf­ten wir über diese alte Ware von Idealen, die man uns

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