Durch die leis summenden Unterhaltungen beim Aus­ziehen und unter der Brause und durch das Rauschen der Brausen drang das Geschrei der aufgeregten Wacht­meister. Man sah wenig in dem Dampf, durch den einige matte Lampen schimmerten, und man hörte wenig. Aber es war ein Festtag für uns. Wir konnten sprechen. Ein wenig.

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Ich wartete einige Tage mit dem Camion in Posadas , bis Ernesto seinen Mais verkauft hatte. Ich fotografierte den Markt, auf dem Eingeborene mit hellem Gekreisch Gott und die Welt zum Kauf anboten: Melonen, Matten, Dolche, Töchter, Tücher, Früchte, Blüten, das ganze Land war von verdienstgierigen Händen gerupft worden. Man fächerte alles im flirrenden Sonnenlicht auf der Erde ne­beneinander, bunt, fruchtbar und glühend, die natürlichen Schätze des Volkes. Die Indianerinnen, breitgesichtig und scheu, warteten wie geringe Diener hinter ihren Obst­pyramiden, die Kreolinnen lärmten, Kinder wimmelten, die Ausrufer überschrien sich.

Und über allem Volk erhob sich eine runde, hellgraue Staubwolke, die unbeirrbar himmelwärts stieg, als zeige sie ein Opfer an, ein Bittopfer der natürlichen Profite, und schwamm dann golden aufsprühend in die Sonne hinein, Staub und Wiedergeburt, die nach Osten reisen.

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