Wenn man seine Tage damit verbringt, gefesselt in ei­ner absolut ungeheizten Kellerzelle ohne ein Buch, hung­rig, fast im Dunkeln auf seinem Schemel zu sitzen, wird man fast verlegen darüber, wie weit es die Menschheit gebracht hat. Alles, was Welt war, ist mit raffinierter Peinlichkeit entfernt. Du siehst kaum etwas, denn nur durch eine winzige dicke Mattscheibe über der Tür leuch­tet das Flurlicht, du hörst nichts als das tödliche Schwei­gen jener gefährlichen Keller, du bist schwach vor Hun­ger, fast besinnungslos von dem monatelangen Frieren, elend, schmutzig und allein. Und du analysierst mit dem Rest von Präzision, den dein Gehirn noch besitzt, daß dies eine wahrhaft tödliche Methode ist, sie liefert nach allem Elend den Zerfall der Persönlichkeit. Ganze Trakte stürzen lautlos ein. Diese Justiz ist vollkommen in ihrem komplexen Vernichtungswillen. Ihre drei Stadien sind: 1. die Zerstörung deiner Lebensumstände, 2. die Auslö­schung deiner Persönlichkeit und schließlich 3. die Ver­nichtung deines Körpers auf irgendeine möglichst billige Weise.

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Eines Abends öffnete sich auf unserem Weg der gren­zenlose Urwald...

Eine unübersehbare Stadt lag uns gegenüber. Mit­ten im Urwald lag die Stadt, von der ich schon öfter er­zählen gehört hatte.

Aber sie war nur halbhoch. Die oberen Teile der Mauern und die Dächer waren eingefallen, es war eine halbe Stadt. Wir überblickten sie und wir erschraken.

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