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bleiben?"... ,, Stehnbleiben!"... Und dann klatschten schwere Schläge nieder. Sie brachten ihn auf den Flur, holten die lange Kette und fesselten ihn auf sein Bett, wo er noch lange stöhnte.

Später erfuhr ich durch den Kalfaktor seine Geschichte. Seine Vernehmungen waren gut verlaufen. Es war ihm nichts nachzuweisen. Da schrieb er einen Kassiber an ei­nen Mitgefangenen. Der Kassiber platzte, und er war so ungeschickt abgefaßt, daß der Kommissar jetzt Belastungs­material genug gegen ihn hatte. Er hatte an jenem Vormit­tag vom Kommissar erfahren, daß sein Leben in einigen Wochen sowieso zu Ende sei.

Der Prosektor, dicklich und leicht schwitzend, lärmte herein. Seine Worte klangen brutal laut in der Stille.

Er hatte die Aermel seines weißen Mantels aufgekrem­pelt und gelbe Gummihandschuhe an. Er schlüpfte in ein Paar Gummischuhe, die bereitstanden. Ein Assistent schlug das Protokoll auf, die anderen nahmen im Hintergrund Platz. Der Prosektor ging auf und ab, seine Gummi­schürze rauschte bei jedem Schritt:

,, Meine Damen und Herren! Ehe wir mit der diesse­mestrigen Arbeit beginnen, ein Ratschlag: Bedenken Sie ständig, meine Herren, daß Sie als angehende Ärzte sich an eine große Verantwortung zu gewöhnen haben. Denken Sie immer daran: Es handelt sich hier um einen toten Mitmenschen..."

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