Wir packten zwei Koffer. Als Joy stolperte, sagte der Kommissar: ,, Falln Se langsam, dann ham Se mehr Jenuß davon!" Sie stand wie eine Flamme, voller schneidender Verachtung.

Zwei der Männer blieben in der Wohnung. Unten war­teten zwei Privatautos mit zwei Fahrern in Zivilkleidung. Die Hausbewohner starrten durch alle Gardinen. Sie wurde in das erste Auto gebracht und abgefahren. Der Kommissar setzte sich zu mir und sagte dem Fahrer: ,, Na, dann wolln wa mal." Man fuhr mich in die Prinz- Al­brechtstraße, wo ich mit dem Lift in den Keller gebracht wurde. Und in die Zelle.

An jenem Tag hatten die Gestapoleute noch jenen for­schen, umgänglichen Ton, mit dem sie Vertrauen zu er­wecken suchten, jenes ,, wat denn... wat denn..., mein Lieber... es geht alles vorüber..."

Es ging alles vorüber.

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In dem weltverlorenen Dorf Apostoles, tief im Innern Argentiniens , gibt es ein Café, wie man mir sagte. Ich binde mein Pferd draußen an und trete ein. Der Raum ist leer bis auf einen Regenfall von Fliegen, der meinem Canya gilt. Es ist sehr heiß, träge blick ich durch die Scheibe. Die Straße vor dem Fenster ist rötlicher Lehm, platt und in der Sonne glänzend. Plötzlich höre ich ein leises, weiches Violinsolo aus dem Radio, zärtliche Melo­die, die die Totenstille des Dorfes durchdringt. Ich spüre

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