ter dem

mm, ein thabe.

en, Ma­

wor. Ob

h weiß,

rial bei

Der Fall

Gruppe Wir öff­

Papiere

as Haus

st in Si­

Der Abend ist gekommen. Das Boot ruht friedlich mit­ten auf dem Wasser. Ich lehne an der Bordwand und fühle das zarte Heben und Senken der Jolle. Es ist ein Nebel auf tausend grauen Pfoten über den See gekommen. Er zieht unter dem blassen Orion dahin. Totenstill liegt der See. Nur drüben vom Ufer her rauscht zuweilen eine Gruppe Pappeln. Und in den Ge­ruch des Wassers mischt sich vom Land her ein unsäg­licher süßer Duft von abendlich warmem Heu. Er bringt dir die Vision von zarten Wiesen, von Heimat, von Voll­endung des Sommers. Wälder und Wiesen atmen über das Wasser hin, traumhaft, rein. Der zarte Duft des Heus, der über den See kam in jener Nebelnacht, war wie ein Gruß der toten Mutter.

ne Dok­

mit H.?

ngt mir,

t nichts

nd reden

e Schrif­

gen hal­

ch gehe. hrtmini­nstreise. Verhaf­

Es klopfte laut an unsere Ateliertür am Wittenberg­platz in Berlin . Wir wurden wach, es war noch dunkel, fünf Uhr. Ich öffnete die Tür, vier Männer drangen herein, Zivilisten, die Hände in den Manteltaschen. ,, Kriminal­ polizei ", sagte einer. Er war der Gestapokommissar.

Sie verteilten sich sofort, einer kontrollierte den Radio­apparat. Wir mußten uns anziehen.

,, Sie müssen beide mitkommen", sagte der Kommis­sar ,,, es kann etwas länger dauern. Packen Sie einen Kof­fer." Joy packte einen Handkoffer.

,, Sie denken wohl, Sie kommen in eine Gemeinschafts­zelle", schnauzte er sie an. ,, Packen Sie nur zwei Koffer."

29