glut der Nachrichtenzentrale, ständig am Draht von Goeb­ bels und Fritzsche gelenkt, bekam ich eine fürchterliche Bestätigung von der absoluten Verruchtheit des Nazi­regimes. Die geheimen Anweisungen in ihrer nackten Bru­talität, die dnb- Blau- Kommentare, die geheimen Lagebe­richte der SS, die I- Tendenzen, ein hitziger Lügenabsud, dessen Extrakt täglich durch sechzehn Millionen Radio­apparate in die Ohren unseres Volkes geträufelt wurde und der jedes oppositionelle Gefühl des wehrlosen Volkes betäubte und seine vernichterischen Instinkte alarmierte.

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Ich sitze am Sakrower See und fühle auf der Haut je­nen warmen Frieden in der Luft, jene hummeldurch­summte blaue Aura des Sommers, die uns auf glückliche Art besänftigt. Schmetterlinge gaukeln, Königskerzen leuchten, es raschelt im Schilf. Die Kiefern im abendli­chen Gelüft rauschen zerstreut ein wenig vor sich hin, sommerlich leis und mit der müden Majestät der Sturm­erfahrenen. Es riecht nach See, nach Kiefern und Gras, nach Pilzen. Ach, es ist der große, geheimnisvolle Juli, dessen steinernweißes Mittagslicht uns blendet, und die golden gerillte Bahn des Sonnenlichts blendet uns auch, die lang über den See hinläuft von meinen Augen bis zur Sonne drüben, eh sie fast rot wie beschämt von dem, was sie auf Erden sah, Abschied nimmt. Für immer. Bis mor­gen.

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